Archiv des Autors: Susanne Reinartz (Öffentlichkeitsarbeit)

Pfingsten 2021 – Ein Feuer entbrennt in unserer Gemeinschaft

In diesem Jahr ist vieles anders – auch Pfingsten können wir nicht so feiern wie gewohnt – mit einem großen Gottesdienst draußen auf dem Campus.

Deshalb sind viele Schülerinnen und Schüler, Kolleginnen und Kollegen dem Aufruf gefolgt, eine Pfingstflamme zu malen, um ein Zeichen zu setzen für die große Schulgemeinschaft der Angelaschule. 600 Flammen sind gestaltet und eingesendet worden. Damit hat niemand gerechnet. Das hätte keiner gedacht. Aber gerade nach einer langen Zeit im Distanzlernen und im Home-schooling sprühen nun die Funken für ein neues Feuer, eine neue Gemeinschaft.

Die Flammen strahlen Begeisterung aus: für ein neues Miteinander, für eine Hoffnung nach dem Verschwinden der Gemeinschaft. Wir treffen uns jetzt wieder und sind glücklich über den Kontakt zu Mitmenschen. Wir sind froh, dass wir uns wieder ohne technische Zwischenstationen und ohne das Internet verständigen können, dass Fragen wieder direkt beantwortet werden können und dass man unser Lächeln in den Augen sehen kann. Es sind diese Bemühungen: Den anderen trotz Maske anlächeln, damit er versteht, dass wir es gut mit ihm meinen. Auch auf diese Weise können wir die vielen, vielen Flammen und Feuer anschauen, die wir als große Schulgemeinschaft der Angelaschule gemalt haben. Über 600 Pfingstflammen schauen wir an als Zeichen, dass wir verstanden werden. Und unsere Freundlichkeit in Wort und Tat hat auch bei anderen das Feuer entfacht: z.B. in der Dankbarkeit für die Spenden an „Die Tafel“ oder die Freude über Briefe an Einsame. Das ist Pfingsten – die Menschen verstehen einander.

Kreatives aus der 7d: z.B. in Mathe und Kunst

Der Kreativität sind besonders in dieser Zeit keine Grenzen gesetzt. Dem ständigen Bildschirmunterricht etwas entgegensetzen, das tut von Zeit zu Zeit allen gut. So entstanden im Matheunterricht coole Sprüche und in Kunst witzige Figuren. Alles zusammen ist hier zu sehen. Zunächst schreibt Jara Puck dazu einen netten Brief an alle:

Liebe Gemeinschaft der Angelaschule,

ich hoffe, dass sie einigermaßen gut durch diese schwierige Zeit kommen. Für uns alle ist es eine sehr anstrengende Zeit, die uns viel Konzentration kostet. Corona hat unser ganzes Leben einmal umgekrempelt. Deshalb haben wir uns etwas überlegt: In schwierigen Zeiten bekommt man oft neuen Mut durch Worte. Es können ganz verschiedene Worte und Texte sein, die bewirken, dass man sich nach dem Lesen besser fühlt. Das wollen wir, die Klasse 7d und unsere Mathematiklehrerin Frau Weitkamp, erreichen. Gemeinsam haben wir uns eine schöne Zusammenstellung von Witzen, Sprüchen und Fragen des Lebens einfallen lassen. Außerdem sind im Kunstunterricht bei Frau Reinartz lustige Figuren entstanden, die wir zuhause aus beliebigem Material bauen durften. Und nun viel Spaß Anschauen der Bilder und dem Lesen der vielen Sprüche und Lebensweisheiten auf Seite 2. Bitte weiterlesen anklicken.

Unser neuer Schulflyer

Liebe Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen, liebe Eltern,

nun ist unser neuer Flyer zur Information für alle Interessierten erschienen. Informieren Sie sich gern in diesem Überblick über das Schulleben und die besonderen Angebote der Angelaschule.

Für Euch, liebe Schülerinnen und Schüler, gibt es einige Bilder, auf denen die gute Stimmung in der Angelaschule deutlich wird. Bald bekommt Ihr diesen Flyer auch von Eurer Klassenlehrerin oder Eurem Klassenlehrer als kleines Heftchen in der Schule.

Falls Ihr und Sie nun neugierig geworden seid/sind, stöbert/stöbern Sie gern hier auf der Homepage in den einzelnen Rubriken und in den Bildergalerien weiter. Viele wichtige Informationen gibt es in der oberen Leiste unter Neuanmeldungen.

Wir freuen uns schon jetzt auf die neuen fünften Klassen, die nach den Sommerferien starten.

Abschluss des Spendenlaufs mit hervorragenden Leistungen

Nach genau 10 Tagen war bei unserem Spendenlauf das Ziel Miramar erlaufen! Die einzelnen Schülerinnen und Schüler, Kolleginnen und Kollegen und viele Klassen haben sich ordentlich ins Zeug gelegt, um diese Leistung zu schaffen.

Quer durch Europa über den Atlantischen Ozean sind wir über die Brücke der Freundschaft gelaufen, haben dann Südamerika von Osten nach Westen durchquert, um endlich in Miramar anzukommen. Das alles natürlich symbolisch auf der Karte, aber ganz real in schweißtreibenden, stolzen 14.321 km hier vor Ort. Nach der Überweisung der Sponsorenbeiträge haben wir bislang einen Betrag von sage und schreibe 26.000 Euro erreicht. Und die Spenden fließen noch… Davon werden wir mit mindestens 18.000 Euro unsere Partnerschule unterstützen, die restlichen 8.000 Euro werden in das Projekt “Bewegte Schule” investiert. Hier steht an erster Stelle der Bau eines Beach-Volleyballfeldes auf der vorderen Sportwiese auf dem Plan, wovon alle Schülerinnen und Schüler profitieren werden. Wir sind stolz auf diese außerordentliche Leistung der ganzen Schulgemeinschaft!

Nachdem wir im Anschluss an den Lauf bereits die Schülerinnen und Schüler und die Klassen mit den meisten Kilometern gekürt haben, kommen hier nun unsere 4 Spendenkönig-Klassen:

Klasse 5d mit 1.923,45 Euro

Klasse 7b mit 1.752,96 Euro

Klasse 6b mit 1.460, 70 Euro

Klasse 6c mit 1.457,96 Euro

Noch einmal herzlichen Dank für die vielen Tausend gelaufenen Kilometer an unsere Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und alle Sponsoren!

Pfingsten öffnet Räume

Pfingstgottesdienst mit Einweihung des alten Hühnerstalls

Beim diesjährigen Gottesdienst auf dem Campus hat die Klasse 5b mit Herrn Biemann und Frau Reinartz den Schlüssel als Symbol gewählt. Dies hat einen ganz konkreten Grund. Mit einem Schlüssel kann man Türen öffnen und neue Räume beschreiten.

Mit dem Pfingstgottesdienst soll in der Schule ein neuer Raum eröffnet werden. Es ist nicht nur ein Raum, sondern ein ganzes Haus. Alle kennen es noch als verfallenes, fast baufälliges Gebäude. Früher war es einmal das Zuhause der Hühner – deswegen heißt es auch heute noch liebevoll „Hühnerstall“. Dieses Haus ist in den vergangenen Monaten von fleißigen Handwerkern für unsere Schulgemeinschaft restauriert worden. Es ist ein Ort entstanden für Pausen und Freistunden, für Gespräche und Diskussionen, für Klassenfeste, Spiel und Spaß. In diesem Raum hoffen wir auf gelungene Kommunikation, den Mut des Aufeinanderzugehens, und das Miteinanderleben im Horizont der Botschaft von Jesus.

Die pfingstliche Stimmung ist in den Gebeten und Texten, den Symbolen Schlüssel, Kreuz und Weihwasser zu spüren. Frau Sommer und Frau Schlie-Seifert haben die musikalische Leitung übernommen und zum Mitsingen motiviert. Wie eigentlich in jedem Jahr strahlte die Sonne vom Himmel und hat die ganze Schule in Freude versetzt. Die Einweihung des Hühnerstalls ist in der Fotogalerie festgehalten und die Wünsche für die Zukunft spiegeln sich in den Fürbitten und können uns über das Pfingstfest begleiten:

Herr, unser Gott, wir bitten dich:
  • Gib, dass wir unsere Mitmenschen nicht allein lassen, wenn es ihnen nicht gut geht, sondern einander Trost zusprechen und neue Kraft geben. Dazu soll das neue Haus geöffnet sein. Lass es uns als Ort entdecken.
  • Gib, dass wir nach einem Streit wieder Schritte aufeinander zugehen und uns versöhnen. Lass das neue Haus ein Ort des Friedens sein.
  • Hilf uns, dass wir in unserer Schulgemeinschaft fair miteinander umgehen und andere in ihren Meinungen und Verhaltensweisen verstehen lernen und achten. Das neue Haus soll ein Ort der Gemeinschaft werden.
  • Gib uns Kraft, damit wir unsere Augen nicht vor den Problemen unserer Welt verschließen und uns mit unseren Fähigkeiten da engagieren, wo wir gebraucht werden. Das neue Haus soll uns Raum für Gespräche und Diskussionen bieten.
  • Gib uns den Mut, auch auf fremde Menschen offen und freundschaftlich zuzugehen. Hilf, dass wir uns gegenseitig verstehen, auch wenn es manchmal mühevoll erscheint. Das neue Haus soll ein Ort des Kennenlernens und Verstehens werden.
  • Begleite uns auf unserem Weg in die Zukunft und hilf, dass wir hier in der Schule miteinander und auch mit der Umwelt und der Natur behutsam und verantwortungsvoll umgehen. Dazu soll das neue Haus ein Ort der Achtsamkeit werden.

Mit Feuer und Flamme

Gottesdienst zum Pfingstfest

Zusammen mit der Klasse 9d bereitete Herr Biemann den diesjährigen Pfingstgottesdienst vor. Musikalisch gestaltet wurde dieser durch den Chor und einige Vorsängerinnen unter Leitung von Frau Sommer und Frau Schlie-Seifert.

Es ist immer ein ganz besonderes Ereignis, wenn sich die ganze Schule auf dem Campus trifft, um in der Vorfreude auf die freien Pfingsttage Gottesdienst zu feiern. Und auch die Botschaft, die uns der Gottesdienst vermittelte, war eine besondere. Mit Feuerzungen haben sechs Schülerinnen und Schüler der 9d mit Unterstützung von Herrn Wilberts eindrucksvoll in Szene gesetzt, was es heißt, für etwas zu brennen:

Die Jünger erhielten am Pfingsttag Mut und Kraft vom Heiligen Geist und sie begannen, durch ihre Erfahrungen überzeugend die Botschaft Jesu zu verkünden:

  • Für Jesu Botschaft brennen, kann heißen, die Trauernden zu trösten.
  • Für Jesu Botschaft brennen, kann heißen, andere so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte.
  • Für Jesu Botschaft brennen, kann heißen, den Nächsten lieben wie sich selbst.
  • Für Jesu Botschaft brennen, kann heißen, zu den Kranken zu gehen.
  • Für Jesu Botschaft brennen, kann heißen, Gemeinschaft zu ermöglichen.
  • Für Jesu Botschaft brennen, kann heißen, das Brot – alles Notwendige – zu teilen.

Mose hat diese Erfahrung schon am Dornbusch gemacht – der Dornbusch brannte, er aber verbrannte nicht. Deshalb entließ Herr Biemann die Schülerinnen und Schüler mit dem Wunsch in die Ferien, für etwas zu brennen, sich für andere einzusetzen und Jesu Botschaft zu folgen.

Radfahren in der dunklen Jahreszeit

Am 19. Oktober, passend zu Beginn der dunklen Jahreszeit, wurden die Fahrräder der Schülerinnen und Schüler auf ihre Verkehrssicherheit überprüft. Die Lichtanlage, die Bremsen und die Reflektoren wurden von Herrn Lanver genau untersucht. An einigen Rädern sind Mängel festgestellt worden, die nun schnell behoben werden müssen.

Wir möchten allen Radfahrern lebenswichtige Impulse mit auf den Weg geben:

  • Es ist wichtig für euch, gut zu sehen, aber noch wichtiger ist es, gesehen zu werden. Das bedeutet: funktionierendes Licht und Reflektoren am Rad, helle, reflektierende Kleidung und Helm (mit Licht) tragen!
  • Fahrt umsichtig und denkt für die Autofahrer mit, die Euch vielleicht übersehen haben. Das bedeutet: Habt einen wachen Blick und seid jederzeit zum Bremsen bereit! Nehmt Rücksicht! Dies gilt besonders vor der Schuleinfahrt und den Bushaltestellen.
  • Radfahrer sind den Autos unterlegen. Unfälle haben schlimme Folgen. Das bedeutet: besonders bei Regen, in der Dämmerung und bei Glätte stark aufpassen, alle Verkehrsregeln genau beachten, angepasst fahren, Helm tragen!

Bewegender Lichtergottesdienst am Gardasee

Die Pilgerfahrt auf den Spuren der heiligen Angela endete am Freitag vor den Herbstferien. Alle Schüler und Lehrer traten die Heimreise an. Die Tage haben die Gemeinschaft gestärkt, den Horizont erweitert, Begegnungen ermöglicht und einen gemeinsamen Mittelpunkt geschaffen. So wie es auch Johannes Oerding in seinem Lied „Kreise“ singt, das Thema beim ökumenischen Abschlussgottesdienst war: „Egal wie weit wir uns entfer’n, auf dem Radar seh ich nur uns. Egal wie weit wir auseinander sind, wir hab´n den gleichen Mittelpunkt“. Dass dieser gemeinsame Mittelpunkt der Schulgemeinschaft, der Glaube an Jesus Christus, jedem Orientierung bieten und ihn tragen möge, „egal wie weit wir auseinander sind“, darum bat die Schulgemeinschaft in einer Fürbitte beim Abschlussgottesdienst am Gardasee.

 

Auch Kirchenkreisjugendwart Kimm Herlyn, der die Fahrt als evangelischer Diakon erstmalig begleitete und den Abschlussgottesdienst mit Jugendpfarrer Michael Franke und der Schulgemeinschaft direkt am Gardasee feierte, blickt erfreut auf die Tage am zurück: „Ich habe hier Menschen erlebt, die mich mit offenen Armen empfangen haben, Schüler, die offen sind für Begegnungen und Inhalte, eine Ökumene, die aus Begegnung und Beziehung lebt“, erzählt er. Dazu kamen die vielen neuen Eindrücke und Sehenswürdigkeiten im „wunderschönen Italien“. Kurzum: „Es war eine wunderbare Reise, die noch lange Kreise ziehen kann.“

Mit der Bildergalerie zum Gottesdienst und dem Zwischenstopp in Bozen während der Heimreise endet die Fotodokumentation unserer gemeinsamen Pilgerfahrt, in der Hoffnung, dass sich jeder und jede hier und da auf einem Foto wiederentdeckt.

 

Rund um den Gardasee unterwegs: Sirmione, Desenzano, Le Grezze

Ein weiterer Tag stand unter dem Thema „(un)abhängig“. Es geht dabei um Angelas Gelassenheit und Geborgenheit. Sie fühlte sich getragen von Gott, konnte so Verantwortung abgeben und übernehmen, helfen und sich helfen lassen. Indem Angela sich auf den Weg gemacht, Neues gewagt, Verantwortung übernommen und  geholfen habe, immer mit Blick auf den anderen, war sie eine „Reformatorin“ ihrer Zeit. So verdeutlichte Michael Franke den Charakter unserer Patronin. Der Besuch des Geburtsortes der Heiligen Angela zeigte dies noch einmal besonders.

Der Tag bot ein abwechslungsreiches Programm, die Jahrgänge waren individuell unterwegs: Die Mittelstufe wanderte am Gardasee entlang, die Oberstufe fuhr zunächst nach Desenzano, der größten Stadt am Gardasee und dem Geburtsort Angela Mericis. Sie wuchs dort in einem kleinen Bauernhaus Le Grezze auf. Die drei Ursulinenschwestern, die dort leben, haben sich sehr über den Besuch aus Osnabrück gefreut! Das zu einem kleinen Museum hergerichtete Anwesen verdeutlichte sehr gut das ärmliche Leben zur damaligen Zeit und Angelas Bescheidenheit. In der Stadt selbst war gerade Markt und wir konnten die große Statue der Stadtpatronin entdecken. Auch der Dom Santa Maddalena war einen Besuch wert. 

Die in den Gardasee reichende Landzunge mit dem Städtchen Sirmione hatte es uns besonders angetan. Hier spürten wir das südliche Flair der Gegend und aßen wieder mal vorzügliches Eis in Riesenportionen. Berühmt ist die Stadt durch die Scaliger-Burg und die heißen Quellen des Catull. Abends berichteten die Mittelstufenschüler interessant von ihrer Wanderung am Ufer des Gardasees entlang, die ebenfalls allen Spaß gemacht hat und am Nachmittag noch Zeit zum Baden im Pool übrig ließ.

Bildergalerie

 

Venedig – Stadt der 1000 Brücken

Der Montag mit einem ganztägigen Ausflug nach Venedig steht unter dem Thema „be(un)ruhigt“: Es geht um Angelas Unruhe und Ruhelosigkeit, ihren Antrieb und ihr Getriebensein, um das innerliche Sehen mit dem Herzen und die Fragen: Was treibt mich an? Wo bin ich blind? Wo wage ich den Aufbruch?

Die Schulgemeinschaft fuhr mit einem Schiff zum Anleger Markusplatz, anschließend war Zeit, sich Venedig anzusehen. An den gelben Angelaschals waren wir überall zu erkennen. Viele Leute haben gefragt, wer wir sind, was wir hier machen. Die Angelaschule war heute unübersehbar in Venedig vertreten. In kleinen und größeren Gruppen haben wir das Labyrinth der engen Wege in der Altstadt erlaufen. Neben Andenken und Shopping konnten Schüler und Lehrer das leckere Eis und knusprige Pizza geniessen.

Krönender Abschluss des Tages: Ein eigener Gottesdienst im Markusdom, auch unter dem Leitwort des Tages „be(un)ruhigt“. Was aus dem Mut Angela Mericis, einen Aufbruch zu wagen, im Laufe der Jahrhunderte geworden ist, berichtete dabei unter anderem Lehrerin Andrea Tüllinghoff: „Auf der Global Ursuline Education Conference in Johannesburg habe ich Ursulinen aus Südafrika, Botswana, Frankreich, Chile, Peru, dem Senegal, Thailand, Indonesien und von den Philippinen kennengelernt. Es war faszinierend zu erfahren, wie unterschiedlich sie jeweils in ihren Schulen und Projekten die Spiritualität von Angela leben.“   – Bildergalerie –