Am 09. September nahmen das Sinfonische Blasorchester und die Big Band der Angelaschule am Landesmusikfest „Allegro“ in Freren teil. Beide Schulensembles schnitten mit „hervorragendem Erfolg“ ab und wurden Niedersachsenmeister.
Im Gedenkjahr „375 Jahre Westfälischer Frieden“ lud das Sinfonische Blasorchester der Angelaschule am 17. Juni 2023 zu einem hochkarätigen Konzert ein. Gemeinsam mit dem Sinfonischem Blasorchester Havixbeck/Münster und den Bläserklassen der Angelaschule präsentierten rund 200 Jugendliche Stücke, die sich musikalisch mit dem Thema Krieg und Frieden beschäftigten und die Schrecken kriegerischer Auseinandersetzungen reflektierten. Mit diesem gemeinsamen Konzert wollten die Orchester aus den Friedensstädten Osnabrück und Münster ein musikalisches Zeichen von Verbundenheit und Freundschaft setzen. Zum Abschluss des Konzerts brachte das von beiden Ensembles gespielte Arrangement „Dona nobis pacem“ von Thomas Doss die gemeinsame Begeisterung für die Musik zum Ausdruck.
Viele Impressionen von diesem Konzert finden sich in unserer BILDERGALERIE.
Man nehme rund 200 musikbegeisterte Schüler*innen, eine gute Portion aufgeregter Vorweihnachtsstimmung und George Gershwins „Rhapsody in Blue“ – das Konzert, das am Donnerstagabend in der Aula der Angelaschule zu hören war, war in vielerlei Hinsicht besonders.
Nach zweijähriger Corona-Abstinenz konnten die Musikensembles endlich wieder in der Adventszeit vor Publikum auftreten. Der Konzertabend begann mit einer Premiere: Die Bläserklasse 5 präsentierte sich nach nur drei Monaten gemeinsamen Probens erstmalig einem großen Publikum und absolvierten ihre Feuerprobe mit Bravour. Auch die Bläserklassen 6 und 7 zeigten ein äußerst abwechslunsgsreiches Programm, das von pastoraler Hirtenmusik über barocke Tanzsätze bis zu Arrangements aus den Bereichen Rock, Pop und Filmmusik reichte.
Das Highlight des Abends erklang nach einer kurzen Pause mit Gershwins Klavierkonzert in einer Fassung für Klavier und sinfonisches Blasorchester. Den virtuosen Solopart übernahm Lukas Neubauer, Schüler des Jahrgangs 13 an der Angelaschule. Ihm gelang es, mit einem Höchstmaß an Konzentration und spielerischer Leichtigkeit die dem Werk innewohnende Vitalität, Kraft und Melancholie herauszukitzeln. Die Klänge dieses Werks, das Einflüsse von Klassik, Blues und Jazz in sich vereint, ließen das Amerika der 1920er Jahre lebendig werden und sorgten durch das Zusammenspiel von Solist und Orchester für einige Gänsehautmomente.
Im Anschluss knüpfte die Bigband mit dem St. Louis Blues daran an und rundete das Konzert mit Irving Berlins Weihnachtsevergreen „White Christmas“ ab. Das sichtlich begeisterte Publikum spendete allen Ensembles großen Applaus, zeigte sich aber besonders beeindruckt von der Leistung Lukas Neubauers.
Viele Eindrücke von diesem Abend finden sich in unserer Galerie.
Zwei Tage dauerte es, bis 850 Stühle, diverse Bühnenelemente, Notenständer, Instrumente und sonstiges Equipment in die Wittekindhalle nach Rulle gebracht worden waren. Viele engagierte Schülerinnen und Schüler, Eltern und Mitglieder des Bläserchors Rulle arbeiteten unermüdlich, damit das Konzert der Bläserklassen und des sinfonischen Blasorchesters der Angelaschule mit dem Polizeiorchester Niedersachsen stattfinden konnte. Die Idee zu diesem außergewöhnlichen Konzert war nach einem gemeinsamen Auftritt bei der Osnabrücker Musikstreife entstanden, allerdings musste der für Februar 2020 angedachte Termin aufgrund der Corona-Pandemie mehrfach verschoben werden.
Nun war es also endlich soweit: Am Abend des 24. Mai versammelten sich 170 junge Musikerinnen und Musiker in Rulle, um sich nach einjähriger Konzertabstinenz einem gespannten Publikum zu präsentieren. Den Anfang machten die Bläserklassen 5, 6 und 7, die unter der Leitung von Ekkehard Sauer und Natalie Pfeifer ein abwechlungsreiches und überzeugendes Programm darboten. Besondere Höhepunkte stellte das gemeinsame Musizieren der Bläserklassen 5/6 und 6/7 dar.
Im Anschluss daran trat Ekkehard Sauer mit dem aus 80 Schülerinnen und Schülern bestehenden sinfonischen Blasorchester auf, das nach einer intensiven Probenphase ein neues Programm erarbeitet hatte. So erklang nicht nur klassische Blasorchesterliteratur, wie „Gullivers Reisen“ oder das Pflichtstück „Children’s Suite“ für die Teilnahme des Ensembles am internationalen Blasorchesterwettbewerb in Schladming, sondern auch Arrangements aus dem Pop-Bereich.
Nach einer Pause, während der sich das Publikum stärken konnte, betrat das Polizeiorchester Niedersachsen die Bühne. Unter der Leitung von Thomas Boger zeigte das Ensemble einerseits zarte und verspielte Klänge mit arrangierten Sätzen aus der Dolly-Suite von Gabriel Fauré, andererseits wartete es mit „Klassikern“ im coolen Bigband-Sound auf. So hatte man die „Moldau“ von Smetana noch nicht gehört!
Abgerundet wurde das Konzert mit dem gemeinsamen Auftritt des Blasorchesters der Angelaschule und des Polizeiorchesters Niedersachsen. Die melancholische Melodie von „Amazing Grace“ wird den ein oder anderen Zuhörer bestimmt auf seinem Nachhauseweg begleitet haben. Und für alle anderen galt es, die 850 Stühle schnell wieder nach Wallenhorst zu bringen.
Viele weitere Eindrücke von diesem rundum gelungenen Abend finden sich in unserer Fotogalerie.
Unter diesem Motto stand das erste Konzert des Blasorchesters nach der eineinhalbjährigen Corona-Pause. In der Aula der Angelaschule traten rund 70 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 bis 13 auf und begeisterten ein ausgewähltes Publikum mit großer Spielfreude und einem mitreißenden Programm. Während des einstündigen Konzerts erklangen nicht nur Rock- und Popklassiker wie der bereits zitierte Abba-Song, sondern auch sinfonische Blasorchesterliteratur, unter anderem zwei Sätze der „Manhatten Symphony“ von Serge Lancen.
Dabei ließ das überzeugende Klangergebnis kaum erahnen, unter welch kuriosen Bedingungen die wenigen Tuttiproben coronabedingt stattfinden mussten – Stichwort: Kuhweide. Abschließend sprach der Orchesterleiter Ekkehard Sauer das folgende Dilemma an, das das Orchester in den vergangenen Monaten begleitet hat: einerseits dankbar zu sein für die Möglichkeit, digital mit kleinen Schülergruppen proben zu können, andererseits aber auch mit bangem Blick in die Zukunft zu blicken, verbunden mit dem dringlichen Wunsch nach Kontinuität in der analogen Probenarbeit – auch in Pandemiezeiten!
Bleibt zu hoffen, dass das nächste Konzert nicht wieder eineinhalb Jahre auf sich warten lässt…
Die Vorfreude war riesengroß: Am 06. Juli 2021 fand nach einer langen Zeit des Lockdowns und musikalischer Einzelhaft endlich wieder ein Konzert der Bläserklassen in der gut belüfteten Aula der Angelaschule statt. Und um genau zu sein, waren es sogar drei Konzerte, denn jede Bläserklasse bekam ihr eigenes.
Den Anfang machte die Bläserklasse 5, die an diesem Abend ihre Premiere hatte. Nach nur neun Wochen gemeinsamer Probenarbeit – drei Wochen vor den Herbstferien und sechs Wochen ab dem Wiederbeginn des musikpraktischen Unterrichts Ende Mai – überzeugten die jüngsten Schülerinnen und Schüler das ausgewählte Publikum durch Spielfreude und ein hohes Maß an Konzentration.
Auch die Bläserklasse 6 unter der Leitung von Ekkehard Sauer zeigte, dass sie in den letzten Wochen intensiv gearbeitet hatte und präsentierte ein mitreißendes Programm aus Rock- und Popklassikern.
Das letzte Konzert des Abends war gleichzeitig auch das letzte Konzert der Bläserklasse 7. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge demonstrierten die Schülerinnen und Schüler ihr fortgeschrittenes musikalisches Können mit Arrangements von „Bohemian Rhapsody“ oder „Viva la Vida“.
Nach drei gemeinsamen Jahren verabschieden wir die Bläserklasse 7 und hoffen, dass viele Schülerinnen und Schüler ihren musikalischen Weg in einem weiterführenden Ensemble an der Angelaschule fortsetzen werden.
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei…Das diesjährige Frühjahrskonzert präsentierte Tanzmusik aus unterschiedlichen Ländern und Epochen und beschränkte sich dabei nicht nur auf Tänze im ¾-Takt. Bläserklassen, Bigband und sinfonisches Blasorchester zeigten sich spielfreudig und boten ein beschwingtes und abwechslungsreiches Programm dar, das sowohl „Klassiker“ wie ein Bach-Menuett und Ravels Bolero als auch Tanzmusik aus Böhmen und vom Balkan sowie Jazziges (Moon River, The Groove Merchant) enthielt. Impressionen der Darbietungen und der vielen Musikerinnen und Musiker zeigt die FOTOGALERIE
Wenn Glühweinduft über den Schulhof zieht, Schüler mit kleinen und großen Instrumenten in freudiger Anspannung die Treppen des Musiktrakts erklimmen und die Aula bis auf den letzten Platz gefüllt ist, dann lässt das Adventskonzert nicht mehr lang auf sich warten…
Mitten im Advent luden die Bläserklassen, die Bigband und das Sinfonische Blasorchester der Angelaschule zu einem stimmungsvollen Konzert ein. Den Beginn machte die bisher größte Bläserklasse 5ab. Nach nur vier Monaten Unterrichtszeit präsentierten die 38 Schülerinnen und Schüler die ersten einstudierten Stücke und glänzten mit einem Arrangement des wunderschönen Weihnachtsliedes In the Bleak Midwinter. Auch die Bläserklassen 6ab und 7ab boten ein abwechslungsreiches Programm auf hohem Niveau mit bekannten Weihnachtsliedern und Klassikern aus Pop, Jazz und Filmmusik.
Nach einer Pause mit Glühwein und Punsch, Knabbereien und angeregten Gesprächen stellten die Bigband und das Sinfonische Blasorchester ihr Können unter Beweis. Mal kraftvoll und temporeich, mal lyrisch und verträumt begeisterten die zwei Ensembles die Zuhörer und zeigten den großen Facettenreichtum ihres Repertoires. Zum feierlichen Abschluss gab auch das Publikum sein Bestes und musizierte gemeinsam mit dem Blasorchester die ersten beiden Strophen des Adventsliedes Wir sagen euch anden lieben Advent.
In der Fotogalerie spiegelt sich die Vielfalt der Bläserensembles.
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