Archiv des Autors: Marie Schaper

Wie wählt unsere Schülerschaft?

Juniorwahl zur Bundestagswahl 2025

Auch zur diesjährigen Bundestagswahl haben wir an der Angelaschule die Schüler:innen in der vergangenen Woche im Zuge der Juniorwahl wählen lassen. Die Juniorwahl ist eine simulierte Wahl, bei der die Schüler:innen den Wahlzettel aus dem Wahlkreis der Schule erhalten und dadurch die Möglichkeit haben, ihre Stimme kundzutun und bereits das Prozedere im Wahllokal für zukünftige Wahlen zu erproben. Im Politikunterricht findet eine Vorbereitung zu der Wahl statt, sodass die Schüler:innen reflektierte Wahlentscheidungen treffen können. Das Ergebnis der Angelaschule kann dann anschließend im Unterricht mit dem bundesdeutschen Wahlergebnis sowie auch mit dem U18- oder bundesdeutschen Juniorwahl-Ergebnis verglichen werden.

Da aufgrund der vorgezogenen Wahl nur wenige Schüler:innen aus Jahrgang 12 wählen dürfen, haben wir die Jahrgänge 8 bis 12 bei der Juniorwahl teilnehmen lassen. Trotz des zurzeit hohen Krankenstandes haben 509 der 596 wahlberechtigten Schüler:innen an dieser Wahl teilgenommen und die Angelaschule damit eine Wahlbeteiligung von 85,4 Prozent erreicht.

Bei der Erstimme wurde es ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Thomas Vaupel, Dr. Mathias Middelberg und Heidi Reichinnek, das Herr Vaupel am Ende für sich entscheiden konnte.

Bei der Zweitstimme wurde ebenfalls die SPD stärkste Kraft, gefolgt von den Grünen, die Linke und der CDU. Die FDP hätte nach dem Ergebnis der Angelaschule knapp den Einzug in den Bundestag verpasst und die AfD wäre mit 7 Prozent und Volt ganz knapp mit genau 5 Prozent dort vertreten.

Vielen Dank an die Lehrkäfte und Schüler:innen, die das Wahlbüro besetzt haben und vor allem an Frau Arnouts und Herrn Braun für die tatkräftige Unterstützung beim Auszählen der Stimmzettel. Weiteren Dank auch für das Engagement und das politische Interesse auf Seiten der gesamten Lehrer- und Schülerschaft.

Ich wünsche allen einen spannenden Wahlsonntag und viel Spaß mit der anschließenden Analyse der (Schul-)Ergebnisse im Unterricht.

PoWi LKs schnuppern Landtagsluft

Schüler:innen aus Jahrgang 12 besuchen den Landtag in Hannover und sprechen mit Abgeordneten

Die beiden Politik-Wirtschaft Leistungskurse des 12. Jahrgangs von Frau Middendorf und Frau Schaper haben am 30.01.25 den Landtag in Hannover besucht. Nach einer kurzen Einführung mit Video über den Landtag ging es für eine Stunde auf die Besuchertribüne im Plenarsaal.

Als erstes wurde auf der Besucherbühne die erste Beratung zu einem von der CDU-Fraktion eingebrachten Gesetzesinitiative (Agenda 2030 – neuer Aufbruch für Deutschland und Niedersachsen Wohlstand erhalten, neues Wachstum schaffen!) live verfolgt. Anschließend wurde Reden der Abgeordneten in abschließender Beratung zum Gesetzesentwurf (Ersatzfreiheitsstrafe gerechter gestalten, Kosten reduzieren, Resozialisierung fördern!) von den Regierungsfraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen gelauscht. Die Schüler:innen fanden es vor allem spannend das Treiben auf den Plätzen im Parlament während der Reden zu beobachten. Es erinnerte einige von ihnen an ein Wimmelbild. Hier hat sich deutlich gezeigt, dass es sich beim Landtag hauptsächlich um ein Arbeitsparlament handelt, in dem die hauptsächliche Arbeit in den Ausschüssen und nicht im Plenarsaal stattfindet. Auch die Zwischenrufe und die erkennbare Empörung mancher Abgeordneten zu dem Gesagten empfanden die Schüler:innen als besonders spannend. Es fiel ihnen auch auf, dass sich in den Reden teils auf tagesaktuelle Geschehnisse aus Berlin oder generell den aktuellen Wahlkampf bezogen wurde. Zum Bedauern der Schüler:innen wurden wir vor der Abstimmung im Parlament dazu aufgefordert, den Plenarsaal zu verlassen, da die eine Stunde bereits vorbei war.

Die Abgeordneten aus den Wahlkreisen von Osnabrück Stadt und Land aller Fraktionen wurden vom Landtag über unseren Besuch informiert und eingeladen, anschließend an einer kleinen Diskussionsrunde teilzunehmen. Zuerst stand nur Verena Kämmerling von der CDU den Fragen der Schüler:innen Rede und Antwort parat. Nach der Abstimmung zum Gesetz zur Reformation der Ersatzfreiheitsstrafe gesellte sich auch Frank Henning von der SPD dazu. Die Angelaner stellten unter anderem Fragen zur Cannabis-Legalisierung sowie Maßnahmen im Agrarsektor und fragten die beiden Landtagsabgeordneten zu ihrer Position zu den Ereignissen am 29.01. im Bundestag und zu den Spitzenkandidierenden verschiedener Parteien. Verena Kämmerling musste nach einer halben Stunde die Runde aus terminlichen Gründen verlassen. Frank Henning wurde anschließend weiter zum Rechtsextremismus in Deutschland, der Kompetenz von Ministern, politischen Entscheidungen von Trump, geplanten Volksinitiativen, wie zum Beispiel von der AfD zum Austritt der BRD aus der EU gefordert, oder dem Abtreibungsparagraphen gelöchert. Anschließend ging es nach einer kleinen Stärkung zurück nach Osnabrück.

Angelaschule goes Bundestagswahl die Zweite

Nach der Podiumsdiskussion zur letzten Bundestagswahl konnten die aktuellen Direktkandidierenden aus Osnabrück am Donnerstag (09.01.25) ihre Ziele und Maßnahmen für die am 23.02. stattfindende Bundestagswahl in der Angelaschule präsentieren – diesmal nicht nur für Schüler:innen, sondern die breite Öffentlichkeit. Insgesamt kamen weit mehr als 300 Besucher:innen.

Ludger Abeln hat als erfahrener Moderator die Diskussionsrunde geleitet. Vorab bekamen er und die Referierenden eine Liste mit in den Politikkursen der Oberstufe gesammelten Fragen. So sollte sichergestellt werden, dass die Fragen der Schüler:innen im Fokus der Debatte stehen.

Eingeladen zur Podiumsdiskussion wurden alle Parteien, von denen ein Einzug in den neuen Bundestag als (in Teilen) wahrscheinlich angesehen wurde. Für die Partei Die LINKE ließ sich die Direktkandidatin Heidi Reichinnek von dem ehrenamtlichen Ratsmitglied Nicole Emektas vertreten. Das BWS schickte keine Vertretung. Ansonsten diskutierten folgende Direktkandidierenden für Osnabrück: Thomas Vaupel für die SPD, Mathias Middelberg für die CDU, Luca Wirkus für die GRÜNEN, Daniel Jutzi für die FDP, und Florian Meyer für die AfD.  

In dem ersten Teil der Podiumsdiskussion wurden den Kandidierenden Fragen der Schüler:innen gestellt. Hinsichtlich der Bildungspolitik sahen alle Partien Reformen des Bildungssystems als notwendig an. Vaupel, Wirkus und Emektas befürworteten in dem Kontext eine stärkere Finanzierung von Bundesseite, während Middelberg eine solche Mischfinanzierung klar ablehnte. Als das von der Ampel beschlossene Gesetz zur Legalisierung von Cannabis zur Sprache kam, waren sich die Vertreter:innen der Parteien weitestgehend einig, dass man zunächst evaluieren sollte, „wie es gewirkt hat“ – wie es Vaupel so schön zweideutig formulierte.

Das politische Spektakel der US-Wahl und die Angelaschule live dabei!

US-Präsidentschafts- und Kongresswahl – Wer zieht ein ins Weiße Haus und das Kapitol?

Am Dienstagabend haben sich um die 70 Schüler:innen – hauptsächlich aus den Jahrgängen 12 und 13 – in der Aula versammelt, um sich mit der US-Präsidentschaftswahl- und Kongresswahl zu beschäftigen.

Nach einem kurzen Input gaben die Schüler:innen ihre Präferenzen und Prognosen zur Präsidentschaftswahl ab. Neben einer eindeutigen Favorisierung für die demokratische Kandidatin Kamala Harris (92 Prozent) hielten nur 56 Prozent einen Sieg für die Demokraten als wahrscheinlich.

Camp Shelor, Student an der Universität in Osnabrück, und Dr. Matthew LeMieux, Dozent für Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück, stellten sich als Amerikaner anschließend den Fragen der Angelaner zu der US-Wahl. Es ging in der Fragerunde um das amerikanische Wahl- und Parteiensystem (im Vergleich zum Deutschen), die Berichterstattung der amerikanischen Medien, den Umgang mit unterschiedlichen Meinungen im Familien- oder Freundeskreis, das amerikanische Waffenrecht, politische Bildung in Amerika, das Projekt 2025 und mögliche Verfassungsänderungen. Ebenfalls wurden auf Nachfrage die Politikfelder, die die Referenten für sich persönlich bei dieser Wahl als wichtig erachten – sowohl aus der Perspektive eines Amerikaners aber auch einer in Deutschland lebenden Person – zur Sprache.

Drei Schülergruppen haben sich zuvor auf drei relevante Poltikbereiche der Wahl vorbereitet und im Anschluss an den Mitternachtssnack die Positionen Trumps und Harris in Diskussionsrunden zur Abtreibung, der Migrationspolitik und Außen- und Sicherheitspolitik.

Danach wurde die Live-Wahberichterstattung geschaut, um die Stimmauszählung in den einzelnen Bundesstaaten zu verfolgen. Der harte Kern der Schüler- und Lehrerschaft blieb bis morgens 7 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt war ein Sieg und Einzug Trumps ins Weiße Haus wahrscheinlich. Zudem zeichnete sich ab, dass der Senat eine rebulikanische Mehrheit erreicht.  Das Ergebnis zum komplett neu besetzten Repräsentatenhaus war zu dem Zeitpunkt noch ungewiss, wobei sich auch hier eine republikanische Mehrheit abzeichnete.

Über diese lange Nacht der Wahl berichtete auch die Neue Osnabrücker Zeitung. Den Artikel finden Sie hier.

Fiktive Verhandlung zur „Woche der Gerechtigkeit“

Der 13. Jahrgang beim Sozialgericht in Osnabrück

Am 02.09. ist in Niedersachsen die „Woche der Gerechtigkeit“ gestartet und mit ihr ein großes Angebot, das die Gerechtigkeit in den Fokus von Aktionen stellt. Initiiert wurde die „Woche der Gerechtigkeit“ von der niedersächsischen Justizministerin Frau Dr. Kathrin Wahlmann. In diesem Kontext hat der Politik-Leistungskurs des 13. Jahrgangs am 02.09. das Sozialgericht in Osnabrück besucht und an einer simulierten Gerichtsverhandlung teilgenommen.

Der fiktive Fall sah wie folgt aus: Ein Mann erkrankt  an einer seltenen Art von Nieren-Krebs. Nach abgeschlossener Chemo- und Strahlentherapie befindet er sich in einer Immuntherapie. Vor circa einem Jahr hat ihm seine Hausärztin zur Verlangsamung der fortschreitenden Erkrankung ein Medikament empfohlen, dass offiziell noch nicht zugelassen ist. Der Patient nimmt dieses Medikament und verspürt Besserung, die auch seine Angehörigen sowie seine Hausärztin bestätigen. Die Kosten für dieses Medikament belaufen sich auf 5.000€ pro Monat, die der Mann seitdem zahlt. Aber seine Ersparnisse sind allmählich aufgebraucht, sodass er das Medikament nicht weiter privat finanzieren kann. Die Krankenkasse, die die Kosten der Immuntherapie übernimmt, weigert sich, die Kosten für das Medikament zu übernehmen, aufgrund einer nicht durch Studien erwiesenen Wirksamkeit des Medikaments und der fehlenden Zulassung dieses. Der erkrankte Mann, vertreten durch seinen Anwalt, verklagt in diesem Fall die Krankenkasse.

Juniorwahl zur Europawahl

Ergebnisse der Jahrgänge 9 und 10

Diese Woche hatten die Schüler:innen der Jahrgänge 9 und 10 die Möglichkeit bei der Juniorwahl zur Europawahl zu wählen.

Die Juniorwahl ist eine simulierte Wahl der Europawahl. Nach vorausgegangenem Unterricht zu der Wahl haben die Schüler:innen bei der Juniorwahl die Chance, den Wahlgang zu üben und ihre Meinung im Schulkontext kund zu tun. Viele Schüler:innen können dieses Jahr selbst zum ersten Mal wählen, da das Wahlalter der Europawahl auf 16 Jahre gesenkt wurde. Daher nahmen die Jahrgänge 11 und 12 nicht an der Juniorwahl teil.

Die Stimmen der Angelaschule wurden bereits fleißig von Marie Potthoff und Theresa Dobbe (Jahrgang 12) ausgezählt und in diesem Beitrag einsehbar.

Insgesamt haben 193 Schüler:innen der Angelaschule von insgesamt 222 Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. Damit haben wir eine Wahlbeteiligung von 86,94% erreicht. Die Stimmen verteilten sich an der Angelaschule wie folgt:

Dadurch würde sich die folgende Sitzverteilung der 96 Sitze für Deutschland im Europäischen Parlament ergeben:

Wie die Jugend in ganz Deutschland bei der Juniorwahl abgestimmt hat, ist über den folgenden Link abzurufen: https://www.juniorwahl.de/europawahl-2024.html. Nun bleibt abzuwarten, wie die Wahlberechtigten in Deutschland und in den übrigen EU-Mitgliedsstaaten gewählt haben. In den nächsten Tagen können die Ergebnisse dann im Unterricht verglichen werden.

Vielen Dank an dieser Stelle für das große Engagement und das politische Interesse auf Seiten der Lehrkräfte und der Schülerschaft.

Wir wünschen allen einen spannenden Wahlsonntag und viel Spaß mit der anschließenden Analyse der (Schul-)Ergebnisse im Unterricht.

Die Politikfachschaft

Einmal unseren Volksvertretern über die Schulter geschaut

Jahrgang 12 besucht den Landtag in Hannover

Der Politik-Wirtschaft Leistungskurs des 12. Jahrgangs hat am 17.04. den Landtag in Hannover besucht. Nach einer kurzen Einführung mit Video über den Landtag ging es für eine Stunde auf die Besuchertribüne im Plenarsaal. Als erstes wurde von unserer Innenministerin Daniela Behrens ein Gesetzesentwurf zur Änderung des Brandschutzgesetzes vorgestellt und anschließend knapp diskutiert. Dabei ging es darum, den Katastrophenschutz und die (freiwillige) Feuerwehr noch mehr in ihren Tätigkeiten zu unterstützen, z.B. durch digitale Aus- und Fortbildungsmaßnahmen oder geplante Freistellungsansprüche für Betreuer:innen von Kinder- und Jugendfeuerwehren. Vertreter:innen aller im Landtag vertretenden Fraktionen haben sich zu dem Entwurf in Redebeiträgen geäußert bevor dieser an die zuständigen Ausschüsse weitergeleitet wurde.

Als nächstes wurde in der ersten Beratung ein Entwurf zur Änderung des Gesetzes über Kindertagesstätten und Kindertagespflege als 8. TOP besprochen. Dabei ging es vor allem um Ideen, wie der Personalmangel vorübergehend abgefedert werden könne. Bei der Debatte ging es bereits heiß her und es gab mehrere Kurzinterventionen als Reaktion auf vorausgegangene Reden. 

Die Abgeordneten aus den Wahlkreisen von Osnabrück Stadt und Land aller Fraktionen wurden vom Landtag über unseren Besuch informiert und eingeladen, anschließend an einer kleinen Diskussionsrunde teilzunehmen. Herr Henning hat sich entschuldigen lassen und Herr Bajus kam selbst kurz zum Treffen, um sich persönlich zu entschuldigen, dass er aufgrund wichtiger Termine nicht an der Diskussion teilnehmen könne. So stand am Ende nur Frau Kämmerling von der CDU den Fragen der Schüler:innen Rede und Antwort parat. So haben diese erfahren, dass sie ihre Reden selbst schreibt und inwiefern sie sich teils auf Kurzinterventionen zu anderen Redebeiträgen vorbereitet oder inwieweit sie sich von der AfD distanziert und wie sich das im parlamentarischen Alltagsgeschäft äußert und noch vieles mehr.

Insgesamt war dies ein sehr informativer und spannender Ausflug in die Politik.

Tausche Schule gegen Aktiengesellschaft

Management Information Game (MIG) des 11. Jahrgangs in Kooperation mit der Q1 Energie

Insgesamt haben achtzehn Schüler:innen des 11. Jahrgangs der Angelaschule zum ersten Mal an dem Management Information Game (MIG) teilgenommen und innovative Gehhilfen entwickelt.

Am 15. März und vom 2. bis 05. April 2024 haben die Schüler:innen die Schulbank gegen den Bürosessel getauscht und waren Vorstandsmitglieder dreier in Kokurrenz zueinander stehenden Aktiengesellschaften – nämlich Mobile For Future AG, Innocane AG und Easy Walk AG. Dafür konnten sie auf Räumlichkeiten und das Know-How des Kooperationspartners Q1 Energie AG zurückgreifen, die das Projekt finanziert hat. Das Projekt wurde durch das Bildungsnetzwerkt der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW) durchgeführt. 

Im Zuge des ökonomischen Planspiels haben sie simulativ Unternehmensentscheidungen für vier Quartale durchgespielt. Dabei haben sie für drei Produkte ihres Unternehmens auf vier verschiedenen Märkten Entscheidungen hinsichtlich der Finanzierung, Beschaffung von Rohstoffen, der Lagerung, des Marketings, des Personals, der Anschaffung und Instandhaltung von Maschinen sowie vielen weiteren Aspekten treffen müssen. Als Unterstützung erhielten die Jungunternehmer:innen Fachvorträge von Vertretern der lokalen Wirtschaft zu Themen wie  Gewinn- und Verlustrechnung, Aktien, Personalmanagement, Unternehmenszielen und weiteren Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, die sie anschließend im Planspiel praktisch anwenden konnten. Für diese Fachvorträge stellten die Klöker & Partner Steuerberatergesellschaft, Piepenbrock, die Volksbank eG Bramgau Osnabrück Wittlage und die BARMER Osnabrück Personal zur Verfügung.

Ergebnisse der Juniorwahl

In der letzten Schulwoche haben 405 Schülerinnen und Schüler der Angelaschule von ihrem Stimmrecht bei der Juniorwahl Gebrauch gemacht und ihre Erst- und Zweitstimme zur Bundestagswahl abgegeben. Damit haben wir eine Wahlbeteiligung von 94,4 % erreicht. Vielen Dank an dieser Stelle für das große Engagement und das politische Interesse.

Wie die Jugend in ganz Deutschland bei der Juniorwahl gewählt hat, ist über folgenden Link abzurufen: https://www.juniorwahl.de/juniorwahl-btw-2021.html

Nun bleibt abzuwarten, wie die wahlberechtigte Bevölkerung gestimmt hat. Ich wünsche allen einen spannenden Wahlsonntag und viel Spaß mit der anschließenden Analyse der (Schul-)Ergebnisse im Unterricht.