Am ersten Schultag nach den Sommerferien haben wir mit der Schulgemeinschaft einen Gottesdienst zum Beginn des Schuljahres gefeiert. Der Gottesdienst stand unter dem Motto „Willkommen heißen“. Dabei haben wir nicht nur ein neues Schuljahr begrüßt, sondern auch auf verschiedenen Sprachen wie beispielsweise spanisch oder ukrainisch neue Schüler:innen und Kolleg:innen empfangen. Wir haben in der Lesung gehört, wie wichtig es ist aufeinander zuzugehen, sich gegenseitig zu helfen und einander zu vertrauen. Diese Aspekte sollen uns durch das neue Schuljahr tragen.
Wir wünschen allen Schüler:innen und Kolleg:innen einen guten Start in das neue Schuljahr!
Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Klosterkirche begann für unsere neuen Fünftklässler das Schuljahr 2024/2025. Der Gottesdienst – gestaltet durch Frau Kassenbrock und Frau Riehemann, sowie durch die Bläserklasse 7a mit Frau Pfeifer, – stand unter dem Motto „Mit Gott wird‘s eine runde Sache“ und machte deutlich, dass jeder Ball – egal ob klein oder groß – eine Funktion und besondere Eigenschaft hat, genauso wie wir Menschen. Es kommt nicht nur auf die Fähigkeiten des Einzelnen an, sondern darauf, als Mannschaft zu handeln. Wir sind aufeinander angewiesen, um erfolgreich zu sein.
Im Gottesdienst wurde auch Psalm 127 thematisiert, der davon erzählt, dass Gott an jedem Tag in unserem Leben mitspielen und uns begleiten will – wir müssen ihn nur mitspielen lassen. Diese Botschaft wurde durch einen Flummi symbolisiert, der an jeden neuen Schüler als Zeichen für Gottes beständige Begleitung überreicht wurde.
Zum Abschluss des Gottesdienstes überreichten die Schülervertretung und die Vorsitzende des Fördervereins, Frau Haucap, den neuen Klassen ein großartiges Willkommensgeschenk: einen Korb voller Spaß, gefüllt mit Volleyball, Fußball, Tischtennisausrüstung, Springseilen und vielem mehr. Damit ist der Grundstein für gemeinsame Aktivitäten gelegt. Herzlichen Dank!
Nach dem Gottesdienst verbrachten die neuen Schüler:innen den restlichen Tag mit ihren Klassenlehrer:innen in ihren Klassen, machten Fotos, erhielten ihre Schulbücher und erkundeten das Schulgelände.
Wir wünschen allen Fünftklässlern einen guten Start und freuen uns, sie in unserer Schulgemeinschaft begrüßen zu dürfen!
„Raus in Grüne!“, so lautete das Motto, der Bingo-Umweltstiftung, die in diesem Jahr erstmalig zu einer Woche der Natur in Niedersachsen aufgerufen hatte.
Insgesamt 5 Gruppen folgten ihrem Ruf und arbeiteten am vergangenen Montag, den 17.06.2024 zu verschiedenen Projekten im Schulpark.
Das Leben in und am Gewässer untersuchte der WPK Natur-Umwelt-Technik mit Herrn Wilberts. Hierbei wurden nicht nur kleinere Organismen wie Ruderwanze und Wasserskorpion identifiziert, sondern auch jede Menge Signalkrebse in der Nette entdeckt. Auch die 11d und Frau Hoffeld waren mit Keschern, Messkoffern und Sensoren ausgestattet und führten eine spannende biologische und chemische Gewässeranalyse durch.
Für die Sauberkeit auf dem Schulgelände und umzu sorgten der WPK Ökobutze sowie die Klasse 5a in Begleitung von Frau Geyer. Mit Müllzangen bewaffnet wurden zwei große Müllsäcke gefüllt und so die Umgebung unserer Schule wieder ein bisschen sauberer gemacht.
Auch auf der Streuobstwiese wurde wieder tatkräftig angepackt. Das Seminarfach Mensch-Natur-Umwelt von Herrn Berstermann hat hier mit Unterstützung von Frau Kühlmorgen zwei neue Süßkirschen und zwei Zwetschgen gepflanzt, die in den nächsten Jahren für etwas Variation bei der Obsternte sorgen sollen.
Für zwei echte neue Highlights im Schulpark hat zudem die Imker-AG um Frau Wahmhoff gesorgt. Zum einen kann man sich nun auf einer großen Lehrtafel am Waldeingang über unsere Schulbienen informieren. Zum anderen haben wir nun die einzigartige Möglichkeit, hautnah den Betrieb innerhalb eines Bienenstockes zu verfolgen. Dies ermöglicht uns ein einzigartiger Bienenschaukasten, für den am Rande der Wildblumenwiese ein schönes Plätzchen gefunden wurde.
Nach getaner Arbeit versammelten sich alle tatkräftigen Helferinnen und Helfer noch einmal auf der Campusbühne, um sich bei Getränk und Bratwurst von den Ereignissen des Tages zu berichten.
In unserer Galerie finden sich viele weitere Impressionen von diesem Tag.
Ein großer Dank geht an alle Mitwirkenden und an die Bingo-Umweltstiftung, die die Durchführung der Aktionen finanziell gefördert hat. Wir hoffen auf eine Wiederholung der Aktionswoche im nächsten Jahr!
Am 11.06. war es so weit: Nach intensiven Proben und viel kreativer Arbeit durfte der diesjährige Darstellendes Spiel Kurs des Jahrgangs 12 von Frau Stubbe einigen Mitschüler:innen, Eltern und Lehrer:innen die Vielfalt dieses Faches auf der kleinen Bühne in der Aula präsentieren. Dabei entzündeten die 21 Schüler:innen ein buntes und gekonntes Feuerwerk an Ideen und Dynamik, für das sie viel Lob ernteten.
Zu Beginn der Werkschau waren die Gäste dazu eingeladen, in Form von theatertypischen Aufwärmübungen einen ersten Einblick in den DS-Unterricht zu bekommen und dabei auch selber mitzumachen. Spiele, Yoga, Improvisations-Übungen und einiges mehr wurden den Zuschauern so nahegebracht. Man konnte erste Begeisterung erkennen. Die anschließende Aufführung beinhaltete dann Improvisationsspiele, eine Montage selbst erschaffener eingeübter Szenen sowie kurze Erklärungen zu den gestalterischen Methoden. Das Publikum wurde bei dieser Aufführung häufig mit einbezogen. Beim sogenannten „Bilderstellen“ konnten die Zuschauer eine Situation vorschlagen, zu der die Schauspieler:innen ein passendes Foto gestellt haben: Die Ideen zu „Urlaub“, „Konzert“ und „Zeugnisvergabe“ erheiterten das Publikum sichtlich. Auch wirkten Zuschauer beim sogenannten „Marathon“ mit, indem sie die Körperhaltung zweier Schauspieler bestimmten, aus denen dann die Szenen entwickelt wurden. Die Impro-Spiele kamen alle sehr gut an und wurden mit viel Humor aufgefasst.
Erklärungen zum Fach Darstellendes Spiel folgten häppchenweise und halfen dem Publikum, das Präsentierte zu verstehen. Ein sehenswerter Programmpunkt war das „9 Punkte Feld“. Hier nahmen nach und nach neun Schüler:innen die zentralen Plätze der Bühne ein und stellten sich jeweils in ihrer im Unterricht entwickelten Rolle dem Publikum vor. Danach beantworteten die sehr verschiedenen Charaktere in einer „Rollenbefragung“ spontane Fragen des Publikums. So gab der Mönch „Moorbeck“ (Matthis Niemeyer) einen Einblick ins Klosterleben, während „Hildegard“ (Marie Potthoff) von ihren Gartenzwergen berichtete, die sie für jeden ihrer Ex-Lover aufstellte, oder „Feminist“ Justin (Theresa Dobbe) seine Vorliebe für Frauen kundtat. Verschiedene Mittel der szenischen Gestaltung wurden besonders im letzten Teil der Vorführung deutlich und boten einen interessanten Einblick in die Komplexität des DS-Unterrichtes. Die Darsteller:innen zeigten zum Beispiel ihre ausgesprochen phantasievollen Szenen zu Dialogen aus Brechts „Der Gute Mensch von Szechuan“ sowie König Peters Monolog aus „Leonce und Lena“. Besonders die letzte Szene riss das Publikum mit – dies vor allem aufgrund eines Tanzes, den junge Erwachsene meist kennen. Den Darstellern (Paul Südmersen, Marcel Wehner, Gabriel Schawe, Matthis Niemeyer) gelang es bei ihrem dynamischen Auftritt, die Leute aus dem Publikum zum Mittanzen zu animieren und damit die Zuschauer wieder hautnah in das Geschehen einzubeziehen.
Allgemein kann man sagen, dass die Aufführung ein voller Erfolg war und das Feedback währenddessen und danach nur positiv ausfiel. Die Zuschauer lernten die Vielfalt und Arbeitsweise des Faches Darstellendes Spiel kennen und hatten gleichzeitig einen bewegten und interessanten Abend, an dem viel gelacht wurde. Einen kleinen Einblick kann man in den Fotos erhaschen, falls man am Abend nicht anwesend sein konnte.
Mit dabei bei der Werkschau waren außerdem: Emely Bartke, Kristin Bergmann, Lasse Denneberg, Viola Fernando, Jonas Hohoff, Elisabeth Heddergott, Ida Niebuhr, Maxi Rech, Hendrik Pluta, Carolina Schäfer, Charlotte Strößner, Maria Santel, Jasper Wöstmann, Luisa Wöstmann, Thilo Timmen.
Ein schöner Gemeinschaftstag mit viel Spaß und sportlichem Ehrgeiz, auch ohne Sonnenschein
Wir haben uns wieder einmal sehr gefreut über diesen gemeinsamen Sporttag, euren tollen Einsatz und das jubelnde Anfeuern am Spielfeldrand! Das war herrlich anzuschauen!
Weitere Impressionen der Bundesjugendspiele unserer Jahrgänge 5 – 8, mit Staffelwettkampf und Fußballturnier finden sich in unserer Galerie.
Besonders bedanken möchten wir uns bei allen begleitenden Lehrkräften der Klassen 5 – 8, bei unserer Sporthelferklasse 11d sowie den beiden Sporttheoriekursen 12, unserem Hausmeister Jörg Kühlmorgen, den Johannitern für ihren Sanitätseinsatz und dem Team des SSC Dodesheide!
Wir freuen uns schon auf die Spiele im nächsten Jahr!
Die Ruder-Gemeinschaft startet in die neue Saison auf dem Wasser
Bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel wurde am vergangenen Sonntag, den 07. April, die Ruder-Saison 2024 mit dem legendären Anrudern begonnen. Die Schüler:innen der Ruder-AG freuten sich, endlich wieder auf dem Stichkanal in Osnabrück/Eversburg zu rudern, nachdem sie sich den Winter über mit Zirkeltraining und Sportspielen in der Angelahalle fit gehalten hatten. Aber auch Geschwisterkinder und etliche Eltern wagten sich ins Boot und legten erfolgreich eine Strecke auf dem Kanal zurück.
Ein besonderer Dank geht dabei an unsere Wahlpflichtkurs (WPK) – Schüler:innen sowie an die Wettkampf-Ruder:innen, die als Schlag- und Steuerleute die Boote sicher über den Stichkanal manövrierten.
Anschließend wurde der Nachmittag in geselliger Runde bei Würstchen und Getränken beschlossen.
Weitere Impressionen von diesem Nachmittag finden sich in unserer Galerie.
Die Ruder-Riege freut sich auf eine aktive und sonnige Saison, immer dienstags von 16:00 – 17:30 Uhr am Bootshaus in Osnabrück/Eversburg.
Gendern: völliger Unsinn, das generische Maskulinum reicht – Gendern: selbstverständlich, das ist unabdingbar auf dem Weg zur Gleichberechtigung der Geschlechter. Zwischen diesen Polen fanden sich Äußerungen der Schüler und Schülerinnen, die sich im Vorfeld (zum Teil eher unfreiwillig, weil das Thema „Der Streit um die gendergerechte Sprache“ verbindlich zur Abiturvorbereitung gehört) mit dem Thema beschäftigt hatten.
Wie viele Facetten dieses Thema hat, wurde bei der Veranstaltung in der Aula der Angelaschule schnell klar. Das lag zum einen an den Gästen (dem Bundestagsabgeordneten Dr. Mathias Middelberg, der ehemaligen Abiturientin der Angelschule Jella Flemming, der Chefredakteurin der NOZ Louisa Riepe und der Sprachwissenschaftlerin von der Universität Osnabrück Frau Dr. Nicolay), die unter der souveränen Leitung von Ulrich Waschki, aus ihren ganz unterschiedlichen Perspektiven und Ansätzen das Thema diskutierten; zum anderen gab es aus dem Publikum, das zahlreich erschienen war, viele spannende Einlassungen und Fragen.
Nach diesem geglückten Start freuen wir uns auf die Fortführung der Reihe „Angela lädt ein: Podiumsgespräche“!
Aschermittwoch als Einladung zum friedlichen Leben
Am Aschermittwoch fanden sich unsere Schüler:innen in drei Gruppen zu einem besonderen Wortgottesdienst in der Klosterkirche ein. Unter dem Motto „Frieden wachsen lassen“ gestalteten sie gemeinsam eine Zeit der Besinnung und Reflexion, um sich auf die kommende Fastenzeit einzustimmen.
In den verschiedenen Jahrgangsstufen, von Klasse 5 bis zur Oberstufe, haben Schüler:innen aktiv an der musikalischen und inhaltlichen Ausgestaltung der Gottesdienste teilgenommen. Dabei wurde das Thema des Friedens in den Mittelpunkt gerückt – Frieden mit sich selbst, Frieden mit dem Nächsten und Frieden mit Gott.
Der Empfang des Aschekreuzes wurde mit einer klaren Aufforderung verbunden: „Lass Frieden wachsen!“. Diese Worte begleiteten die Schüler:innen während des gesamten Gottesdienstes und erinnerten sie daran, den Weg des Friedens aktiv zu beschreiten.
Eine symbolische Geste fand ihren Platz in unserer Aula und vor dem ‚Ort für Wort‘ in der Pausenhalle: Drei Blumenkästen, gefüllt mit Samen, die langsam zu keimen beginnen, erinnern uns an unsere Vorsätze für die Fastenzeit. Diese kleinen Pflanzen stehen symbolisch für den Prozess des Wachsens und der Veränderung, den wir in uns selbst und in unserer Gemeinschaft anstreben.
Auch in den kommenden Wochen werden wir uns täglich mit Impulsen befassen, die das Thema des Friedens in all seinen Facetten beleuchten: Frieden mit dir, Frieden mit mir, Frieden mit Gott. Diese täglichen Anregungen sollen uns dabei unterstützen, den Weg des Friedens aktiv zu gehen und unsere Vorsätze für die Fastenzeit in die Tat umzusetzen.
Wir danken allen Schüler:innen und Lehrkräften, die zu diesem besonderen Gottesdienst beigetragen haben, und ermutigen die gesamte Schulgemeinschaft, sich weiterhin gemeinsam auf den Weg des Friedens zu begeben.
Zwei Jahre nach Beginn des Krieges in der Ukraine versammelten wir uns heute Morgen mit der ganzen Schulgemeinschaft zu einem kurzen Friedensgebet in der Aula.
Zwei Jahre Krieg – was bringt es, dass wir (noch immer) beten? Diese Frage stellten Laura und Alessia aus der 11b und formulierten mit den hoffnungsvollen Worten von Albert Schweitzer: Beten verändert nicht die Welt. Aber Beten verändert Menschen. Und Menschen, wir alle, verändern die Welt.
Ein Symbol für den Frieden ist schon in der Bibel der Regenbogen: Gott setzt seinen Bogen in die Wolken, nachdem Kain seinen Bruder Abel erschlagen hat, und ermöglicht so in aller Gewalt und allem Chaos nach der Sintflut einen neuen, friedvollen Anfang. Clara und Finja aus der 6c trugen zu den Farben des Regenbogens Gedanken einer 13-jährigen israelischen Pfadfinderin vor:
Ich hatte eine Schachtel mit bunter Kreide, glänzend, schön und neu. Ich hatte eine Schachtel mit bunter Kreide, viele Farben waren dabei. Ich hatte kein Grau für die Panzer, kein Schwarz für weinende Kinder, kein Weiß für die Toten. Ich hatte Rot für die Liebe, Orange für die Lebensfreude, Gelb für das Licht und die Sonne, Grün für Knospen und Frühling. Blau für den leuchtenden Himmel und Lila für friedliche Träume. Ich setzte mich hin und malte: FRIEDE!
Das gemeinsame Vaterunser und das Lied „Hevenu schalom alechem“ brachten nicht nur unsere Hoffnung zum Ausdruck, sondern auch unsere Solidarität mit den vielen Kriegsopfern in der Ukraine und weltweit und mit den Geflüchteten, besonders mit denen, die nun Teil unserer Schulgemeinschaft sind.
Im Anschluss an das Friedensgebet setzte die 6c die poetischen Gedanken in die Tat um und malte mit bunter Straßenkreide das Wort Friede! auf das Pflaster des Campus. Möge es uns bis zum nächsten Regen daran erinnern, dass Friede jeden Tag auf‘s Neue an den kleinen Orten beginnt, an denen wir leben.
Wir, die Klasse 5b, haben im Deutschunterricht unter der Leitung von Frau Riehemann Lesekisten zu unseren Lieblingsbüchern gebastelt und gestaltet.
Viele von uns konnten sich dafür nur schwer auf ein Buch festlegen, weil es so viele tolle Bücher gibt! Bei der Gestaltung der Kiste mussten wir einige Vorgaben beachten. Zum Beispiel mussten drei Gegenstände hinein, die besonders gut zur Handlung passten. Wir sollten eine Inhaltsangabe formulieren und die Kiste schön und interessant gestalten.
Unter den Lieblingsbüchern waren z.B. „Harry Potter“, „Gangsta-Oma“, „Krabat“, „Das ungeheimste Tagebuch der Welt“, „Gregs Tagebuch“ und „Die drei!!!“.
Es hat Spaß gemacht und war witzig, das eigene Lieblingsbuch mal auf eine andere Art vorzustellen und zu präsentieren. Am Ende haben wir uns dann Zeit genommen, damit jeder sich alle Lesekisten anschauen konnte und vielleicht sogar Lust darauf bekam, ein neues Buch zu lesen. Frau Riehemann hat uns Bewertungspunkte gegeben, mit denen wir unsere Ergebnisse gegenseitig bewertet und dadurch drei besonders schöne und interessante Lesekisten herausgefunden haben.
Im nächsten Schuljahr wollen wir noch einmal solche besonderen Kisten gestalten!
(Ruth Kleine, Lorenz Meyknecht, Finn Remest und Nele Steinke für die Klasse 5b)
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