Immer wieder fordern Schüler:innen, dass sie gerne mehr Dinge fürs „echte Leben“ lernen würden. Versicherungen, Steuern und Finanzen sind Themen, mit denen sich die wenigsten freiwillig oder gerne beschäftigen, aber nichtsdestotrotz spielen sie in all unserer Leben eine Rolle. Zusätzlich dazu reden wir in Deutschland viel darüber, dass die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinandergeht oder das Geld im Alter einfach nicht ausreicht. Hier sehe ich nicht nur die Politik, sondern auch die Schule in der Verantwortung, um Schüler:innen zumindest ein erstes Grundlagenwissen mit an die Hand zu geben.
Ein erster kleiner Schritt in diese Richtung fand durch den Projekttag für Jahrgang 13 am 28.01.25 statt. Hier konnten die Schüler:innen durch eingeladene Referent:innen einen Einblick in die Themen Steuern, Finanzen, Versicherungen und die erste eigene Wohnung bekommen. Zudem konnten die Schüler:innen natürlich all ihre Fragen loswerden, die sie schon immer mal zu diesen Themen hatten.
Das Feedback des Tages war im Großen und Ganzen positiv, obwohl es natürlich auch einige Dinge gab, die wir beim nächsten Mal anders und besser machen werden. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den nächsten Projekttag für den zukünftigen Jahrgang 13.
Hinweis: Die NOZ hat über unseren Projektag berichtet. Den Artikel finden Sie hier.
Gottesdienst zum Patronatsfest der heiligen Angela Merici
Alljährlich feiern wir am 27. Januar den Namenstag der heiligen Angela Merici. Da wir erst im Herbst 2024 am Gardasee die Stätten unserer Namenspatronin besucht haben, rufen die vom Kunst-LK13 gemalten Schilder vieler Orte rund um den Gardasee und die mitgebrachten Angela-Fähnchen sofort schöne Erinnerungen in uns wach.
Ziel der morgendlichen Wanderung bei Wind und leichtem Regen ist die Franziskuskirche in der Dodesheide. Dorthin sind auch Diözesanjugendseelsorger Maik Stenzel und Kirchenkreisjugendwart Kimm Herlyn eingeladen, die mit uns am Gardasee waren und nun den Gottesdienst zelebrieren.
Vorab erinnert Frau Reinartz an den zeitgleich stattfindenden Holocaust-Gedenktag, den Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz im Jahr 1945, der sich heute zum 80. Mal jährt. Die von Jakob Spielvogel aus der 5a entzündete Kerze wird nun viele Tage in der Pausenhalle leuchten und unser Gedenken wachhalten.
Unter dem Motto „Wir sind auf dem Weg“ berichtet Frau Tüllinghoff von ihren Wanderungen durch die Berge, bei denen sie oft die Worte Angela Mericis als einen „Kompass der Liebe“ für den richtigen Weg und für den Weg durchs Leben empfindet.
Die Schüler:innen haben noch genau in Erinnerung, welche Wege und Orte wir am Gardasee besucht haben und welche ihnen am besten gefallen haben. Dies hat Frau Saskia Meyer in einer Online-Umfrage herausgefunden. Einige Teilnehmende stellen den Ort vor, der sie am meisten beeindruckt hat: Brescia, Venedig, das Ufer des Gardasees, die Statue der hl. Angela in Desenzano, um nur ein paar zu nennen. Parallel dazu werden im Kirchenraum an verschiedenen Stellen die Ortsschilder hochgehalten, was sehr beeindruckend wirkt.
Die beiden Geistlichen vermitteln uns in ihren kurzen Predigten, wie positiv und nachhaltig die Schulfahrt der Angelaschule auf sie gewirkt hat. Die tollen Gemeinschaftsaktionen der Schüler:innen werden dabei besonders deutlich hervorgehoben.
Einen festlichen Rahmen geben der Feier die Musizierenden mit Herrn Sauer. Ein Klarinettenensemble spielt zum Einzug aus dem Quintenquartett von Haydn. Klezmer-Musik, gespielt von Jakob Neubauer, untermalt die Entzündung der Kerze zum Gedenktag, Swenna Wilhelm und Herr Sauer spielen einen Satz aus Mozarts Sonate G-Dur für Violine und Klavier und die ganze Schulgemeinschaft singt, am Mikrofon unterstützt von Hanna Dierker und Carla Schliehe, Lieder von der Gardaseefahrt.
Nach dem Schlusssegen und dem Lied: „Wo Menschen sich vergessen … da berühren sich Himmel und Erde“ geht es gemeinschaftlich und nun bei Sonnenschein zurück zur Schule.
Ein herzliches Dankeschön sagen wir allen, die an der Vorbereitung und Durchführung dieses festlichen Gottesdienstes mitgewirkt haben.
Nach der Podiumsdiskussion zur letzten Bundestagswahl konnten die aktuellen Direktkandidierenden aus Osnabrück am Donnerstag (09.01.25) ihre Ziele und Maßnahmen für die am 23.02. stattfindende Bundestagswahl in der Angelaschule präsentieren – diesmal nicht nur für Schüler:innen, sondern die breite Öffentlichkeit. Insgesamt kamen weit mehr als 300 Besucher:innen.
Ludger Abeln hat als erfahrener Moderator die Diskussionsrunde geleitet. Vorab bekamen er und die Referierenden eine Liste mit in den Politikkursen der Oberstufe gesammelten Fragen. So sollte sichergestellt werden, dass die Fragen der Schüler:innen im Fokus der Debatte stehen.
Eingeladen zur Podiumsdiskussion wurden alle Parteien, von denen ein Einzug in den neuen Bundestag als (in Teilen) wahrscheinlich angesehen wurde. Für die Partei Die LINKE ließ sich die Direktkandidatin Heidi Reichinnek von dem ehrenamtlichen Ratsmitglied Nicole Emektas vertreten. Das BWS schickte keine Vertretung. Ansonsten diskutierten folgende Direktkandidierenden für Osnabrück: Thomas Vaupel für die SPD, Mathias Middelberg für die CDU, Luca Wirkus für die GRÜNEN, Daniel Jutzi für die FDP, und Florian Meyer für die AfD.
In dem ersten Teil der Podiumsdiskussion wurden den Kandidierenden Fragen der Schüler:innen gestellt. Hinsichtlich der Bildungspolitik sahen alle Partien Reformen des Bildungssystems als notwendig an. Vaupel, Wirkus und Emektas befürworteten in dem Kontext eine stärkere Finanzierung von Bundesseite, während Middelberg eine solche Mischfinanzierung klar ablehnte. Als das von der Ampel beschlossene Gesetz zur Legalisierung von Cannabis zur Sprache kam, waren sich die Vertreter:innen der Parteien weitestgehend einig, dass man zunächst evaluieren sollte, „wie es gewirkt hat“ – wie es Vaupel so schön zweideutig formulierte.
Nikolaus – an der Angelaschule ist das ein Tag, an dem wir den Menschen in unseren Stadtteilen etwas Gutes tun möchten. Und so traten auch in diesem Jahr Schüler, Eltern und Lehrer in die Fußstapfen des Heiligen und trugen eine Menge Dinge zusammen, die hoffentlich in der Umgebung unserer Schule für ein Lächeln sorgen.
Im Vorfeld der Aktion haben wir nachgefragt, was besonders gebraucht wird. Nun dürfen sich die Gäste der Tageswohnung an der Bramscher Straße über Handschuhe und wärmende Suppen freuen. Die Klasse 7a bringt in den nächsten Tagen Lebensmittel in die Kita „Rasselbande“ neben der Schule – mit diesen werden Familien aus der Einrichtung unterstützt.
Der größte Teil unserer Nikolausspenden geht in die Caritas-Arbeit der Pfarrei Christus König. Lebensmittel, aber auch viele schöne Spielsachen für Kinder wurden mittags vor Ort in der Schule so sortiert, dass sie zu den Bedürfnissen der Empfänger:innen an den drei Kirchorten Sankt Franziskus, Heilig Geist und Christus König passen. Das alles geschah mit großartiger Unterstützung der Schülerinnen des Wahlpflichtkurses „Sozialgenial“ (Jahrgang 9) und Ehrenamtlicher des Caritas-Ausschusses der Gemeinde.
Junge und schon etwas ältere Menschen aus Schule und Gemeinde inmitten von bunten Paketen und vor allem im gemeinsamen Einsatz für eine gute Sache – das war ein schönes Bild am Nikolaustag und zeigt, dass wir zusammen viel bewirken können!
Vielen Dank an alle, die auch in diesem Jahr diese traditionsreiche Aktion unterstützt und begleitet und für Nikolausfreude gesorgt haben!
Auch in diesem Jahr haben wir, die Unsere-Welt-AG in Kooperation mit dem Jahrgang 13 eine schöne Tradition fortgeführt: Den Verkauf von fair produzierten Nikoläusen. Vom 29. November bis zum 5. Dezember hatten alle die Möglichkeit, in den Pausen Schokoladen-Nikoläuse zu erwerben und dabei ein Zeichen für Fairness und Nachhaltigkeit zu setzen.
Ein besonderes Highlight war die Möglichkeit, einem Freund, einer Freundin oder einer Lehrkraft eine kleine Freude zu machen: Beim Kauf konnte der Name und die Klasse der gewünschten Person angegeben werden, und unsere fleißigen Helfer:innen haben die Nikoläuse persönlich verteilt.
Die Nikoläuse stammen aus fairer Produktion, was bedeutet, dass die Kakaobauern und -bäuerinnen für ihre Arbeit gerecht entlohnt werden. Damit möchten wir nicht nur Freude schenken, sondern auch auf wichtige soziale und ökologische Themen aufmerksam machen.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgemacht haben – sei es durch den Kauf eines Nikolauses oder durch die Organisation und Verteilung. Ihr habt gezeigt, wie Gemeinschaftssinn und Nachhaltigkeit in unserer Schule gelebt werden können.
Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Aktion!
Auch dieses Jahr hat wieder kurz nach den Sommerferien der Buslotsenlehrgang für Schüler:innen aus dem Jahrgang 8 stattgefunden. Hier lernten die Schüler:innen an drei Trainingstagen an der Angelaschule bzw. am Bushof der Stadtwerke, wie man kritische Situationen am und im Bus richtig einschätzen und angemessen reagieren kann. Mithilfe von verschiedenen Rollenspielen haben sie verschiedene Handlungsoptionen ausprobieren können, die anschließend reflektiert wurden. Dabei wurden wichtige Leitsätze erarbeitet, wie z.B. „Vorbild sein“ oder „sich selbst nicht in Gefahr bringen“. Die Ausbildung hat den Schüler:innen viel Spaß gemacht und gleichzeitig ihre sozialen Kompetenzen gestärkt, was nicht nur im Bus, sondern auch für viele andere Lebenssituationen wichtig ist. Dies zeigte sich auch in der Nachbesprechung am 19.11.24, bei der erste Erfahrungen der Buslotsentätigkeit ausgetauscht und reflektiert wurden. Im Anschluss wurden in einem kleinen Festakt die wohlverdienten Buslotsenzertifikate und -ausweise überreicht und den neuen Buslotsen für ihr Engagement gedankt. Bedanken möchte sich die Angelaschule auch sehr herzlich bei Herrn Haunhorst und Herrn Gude von den Stadtwerken sowie Frau Bergmann von der Polizei für die gelungene Durchführung des diesjährigen Lehrgangs.
Am diesjährigen Buß- und Bettag feierte die Schulgemeinschaft der Angelaschule wieder einmal ihren alljährlichen Gottesdienst in der bestens gefüllten, wunderschönen evangelischen Kirche St. Marien.
Traditionell ruft der Buß- und Bettag Christ:innen dazu auf, über sich selbst, das Zusammenleben mit anderen, aber auch das Zusammenleben in dieser einen Welt einmal sehr bewusst nachzudenken und dabei dort nach neuen Wegen zu suchen, wo etwas schief läuft oder man in die falsche Richtung läuft. ‚Sich umorientieren‘, ‚umkehren‘ – genau darauf richtet sich die etwas verstaubt klingende Aufforderung ‚Buße zu tun‘.
Das Thema des diesjährigen Gottesdienstes bestand nur aus einem Wort, zu dem eigentlich jedem spontan eine Verlängerung einfällt: „Hoffentlich…“
Mit ‚hoffentlich…‘ beginnen häufig unsere Hoffnungen auf Lösungen, Veränderungen und überhaupt auf ein gutes Ende angesichts von Problemen und Nöten in den unterschiedlichsten Bereichen: im privaten, familiären Leben, im Zusammenleben mit anderen, z.B. in unserer Schule, aber auch in unserer Gesellschaft wie auch in der Welt, in der wir leben, mit ihren politischen und ökologischen Krisen.
Zunächst stellten jedoch die Schüler:innen der 7c, Pastor Both von der ev. Gemeinde St. Marien sowie Frau Hänsel und Herr Kaufmann als verantwortliche Lehrkräfte sogenannte ‚hoffnungslose Fälle‘ in den Mittelpunkt des Gottesdienstes. Darin hat sich vermutlich der ein oder andere Gottesdienstbesucher durchaus wiederfinden können. Dabei blieb es jedoch nicht stehen, sondern weiter wurde über den Zusammenhang von Hoffnung und Glaube nachgedacht und schließlich formulierten die Schüler:innen Sätze oder kurze Gedichte, die allesamt mit demselben Wort begannen : ‚Hoffentlich…
… ist immer jemand für mich da,
der mir Mut macht
und mich unterstützt.
Hoffentlich!‘
Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von Herrn Norrenbrock, den Schüler:innen der 7c sowie den beiden Solosängerinnen Clara Schubmehl und Hanna Dierker. Mit großem abschließenden Applaus, dem Angelasong ‚Come together‘ und einem Dankeschön an unsere Gastgeber, die Mariengemeinde, endete der Gottesdienst.
Circus Paletti präsentierte gemeinsam mit unseren talentierten Schüler:innen der fünften und sechsten Klassen als Abschluss der Projektwoche drei aufregende Zirkusaufführungen. Jede Vorstellung war ein voller Erfolg, das Zelt war jeweils bis auf den letzten Platz ausverkauft und die Zuschauer waren begeistert von dem vielfältigen Programm.
Die Vorstellung begann jeweils mit beeindruckenden Akrobatik-Nummern: Die Schüler:innen zeigten gute Körperbeherrschung und viel Geschicklichkeit, während sie ihre akrobatische Figuren vollführten. Ihr Mut und ihre Präzision sorgten für tosenden Applaus und begeisterte Gesichter im Publikum.
Im Anschluss traten die Schüler mit Tauben auf, die mit verschiedenen Kunststücken für Staunen sorgten. Die harmonische Interaktion zwischen den Kindern und den Tieren war ein echter Höhepunkt und zeugte von der intensiven Vorbereitung, die in diese Nummer geflossen war.
Dann war es an der Zeit für die Mädchen mit ihren Hulla-Hoop-Tricks, die mit mehreren Reifen und sogar mit Leuchtreifen glänzten. Sie wirbelten durch die Manege und führten eine fantastische Choreografie auf, die mit farbenfrohen Lichtern und rhythmischer Musik untermalt wurde.
Die Trapezkünstler:innen sorgten anschließend für Nervenkitzel und Begeisterung. Mit ihrem wagemutigen Auftritt in zum Teil schwindelerregender Höhe und mit ihrer beeindruckenden Gelenkigkeit zogen sie die Blicke aller auf sich.
Darauf folgten die Jongleure, die mit Tüchern, Bällen und Tellern eine fesselnde Show boten. Ihre Geschicklichkeit und Koordination waren beachtlich und sorgten für viele „Ohs“ und „Ahs“ im Publikum. Mit viel Geschick und einem Hauch von Magie hielten sie das Publikum in Atem.
Die Stimmung erreichte ihren Höhepunkt, als die Clowns auf die Bühne traten. Mit einer lustigen Disconummer sorgten sie für herzhaftes Lachen und eine ausgelassene Atmosphäre im Zelt. Ihre witzigen Streiche und komischen Einlagen waren der perfekte Übergang zu einer kleine Pause.
Die Seilpiraten zeigten anschließend ihre hervorragende Körperkontrolle und Akrobatik auf dem Seil. Die präzisen Bewegungen und das Geschick, mit dem sie die Seilkunststücke ausführten, fesselten das Publikum und sorgten für begeisterten Applaus.
Zum krönenden Abschluss präsentierten die Schüler die Ziegendressur. Die Ziegen Rudolf, Bruno und Fridolin zeigten die eingeübten Tricks und glänzten mit ihrem Charme. Die Ziegen-Schüler, die mit viel Geduld und Hingabe gearbeitet hatten, konnten stolz auf ihre Leistung sein, und das Publikum belohnte sie mit einem kräftigen Applaus.
Die Zirkusvorstellungen von Circus Paletti und unseren Fünft- und Sechstklässler:innen boten eine tolle Mischung aus Akrobatik, Humor und tierischer Unterhaltung. Ein großes Dankeschön an Circus Paletti und die engagierten Eltern, die uns unterstützt haben, sowie an alle Eltern und Zuschauer, die die Aufführungen besucht haben!
Viele weitere Impressionen zum Zirkusprojekt finden sich in der Galerie.
Spanisch sprechen, kubanisch tanzen…: Vielfältige Möglichkeiten des interkulturellen Austausches gab es für die Angelaschüler:innen im Rahmen eines Besuchs von gleich vier Gästen aus Kuba. Daira, Tayma, Daniel und Gisachy sind im Rahmen einer Partnerschaft ihrer Kirchengemeinde in La Habana mit der Gemeinde Christus König für gut zwei Wochen in Osnabrück zu Gast. Dabei lernen sie hier zahlreiche Einrichtungen wie zum Beispiel die Tafel oder ein Altersheim kennen und schnupperten nun auch einen Vormittag lang in unser Schulleben hinein. Gleichzeitig brachten sie unseren Schüler:innen verschiedenste Eindrücke aus ihrem Heimatland näher. So nahmen die vier Kubaner:innen aktiv am Musik- und Kunstunterricht teil, überbrachten dem WPK Sozial Genial Grußbotschaften aus ihrer Gemeinde, die mit viel Freude empfangen und sofort beantwortet wurden. Sie trafen sich mit der Eine-Welt-AG zum lebendigen Erfahrungsaustausch und ermöglichten einer Gruppe von Spanisch-Anfängern, ihre ersten Sätze in der Fremdsprache gleich an Muttersprachlern zu erproben. Einen ganz besonderen Leckerbissen gab es für einen 13er Kurs, der unter professioneller Leitung der Tanzlehrerin Daira und ihres Bruders Daniel ein erstes Gefühl für die Lebensfreude kubanischer Rhythmen entwickeln konnte. Der Künstler Gisachy beeindruckte mit malerischen Grüßen aus seiner Heimat, als er im Kunstunterricht in Minutenschnelle zwei typisch kubanische Ansichten auf´s Papier zauberte, die bald in der Pausenhalle zu sehen sein werden.
Bei strahlendem Sonnenschein erlebten unsere neuen Fünftklässler in der letzten Woche (vom 12. – 15.08.2024) aufregende Kennenlerntage in der Nackten Mühle. Das großartige Betreuerteam vor Ort sorgte dafür, dass die Schüler:innen ihre neue Klasse in einer entspannten Umgebung fernab des Schulalltags kennenlernen konnten.
Im Mittelpunkt standen Kennenlern- und Team-fördernde Spiele, die den Zusammenhalt der neuen Klassen stärkten. Besonders spannend war die Aufgabe, gemeinsam Laserschranken zu überwinden, um einen Test aus dem Lehrerzimmer zu stibitzen – natürlich nur als Spiel!
Neben den Aktionen gab es auch genügend Zeit für ein gemeinsames Frühstück und freies Toben im Wald. Die Kennenlerntage waren ein voller Erfolg und halfen den Schüler:innen, ihre neue Klassengemeinschaft zu festigen.
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