Unsere Schule nimmt schon seit 2008 im Rahmen des Seminarfachs am Projekt „Balu und Du“ teil, wobei wir, Schüler:innen des 12. Und 13. Jahrgangs, uns regelmäßig treffen mit einem/einer Grundschüler:in aus der Schule in der Dodesheide.
Am 3. Dezember versammelten sich alle Balus mit ihren Moglis zu einem besonderen Nachmittag im Johannes-Prassek-Haus. Wir, die Balus, hatten passend zur Weihnachtszeit kreative Stationen vorbereitet, an denen wir mit unseren Moglis gemeinsam aktiv werden konnten.
Es gab viele tolle Angebote: Wir bemalten Weihnachtskugeln, gestalteten aus Keksen kleine Lebkuchenhäuschen und Lokomotiven und konnten Plätzchen ausstechen und verzieren. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt, was man an den vielen wunderschönen Ergebnissen sehen konnte. Natürlich durfte auch genascht werden – sowohl an den Stationen als auch zwischendurch bei den bereitgestellten Snacks.
Wer gerade nichts zu tun hatte, konnte draußen spielen. Eigenständig wurde dort zusammen Fangen, Verstecken und andere Spiele gespielt. Wir hatten alle viel Spaß, und unsere Moglis gingen (wurden meistens von uns gebracht) zufrieden nach Hause. Wir sind uns einig, dass wir so einen Nachmittag wiederholen müssen.
Ein großes Dankeschön geht an alle Balus für die tolle Vorbereitung und Durchführung und an Herrn Düvel und Frau Tüllinghoff, die alles super organisiert haben.
Am 16. August fand wieder unser Sommerfest in der Angelaschule statt. Beim Sommerfest werden durch Spiele, Essen und weitere Angebote Spenden für unsere Partnerschule in Miramar/Lima gesammelt. Dabei war auch die Unsere-Welt-AG mit einem Stand vertreten. Dort konnten Besucher:innen fair gehandelte Süßigkeiten erwerben, wobei das besondere Highlight die exklusive „Angela-Schokolade“ war, die an diesem Tag ihre Premiere feierte. Diese Schokolade, hergestellt von der Gepa, wurde von Schülerinnen des aktuellen Jahrgangs 8 unter dem Motto „Angela goes fair“ kreativ gestaltet und war in zwei verschiedenen Designs und damit in zwei Sorten (Vollmilch und vegane Zartbitter) erhältlich.
Zusätzlich hatten die Besucher:innen die Möglichkeit, an einem Quiz teilzunehmen, das sich thematisch an die verkaufte Schokolade anlehnte. Es vermittelte wertvolle Informationen über die Arbeitsbedingungen von Kakaobauern und verdeutlichte, warum der (Ver-)Kauf von Fairtrade-Schokolade so wichtig ist.
Eine weitere Möglichkeit, sich intensiv mit dem Thema Fairtrade auseinanderzusetzen, bot ein interaktiver Test, bei dem die Besucher:innen ihren eigenen Lebensstil unter die Lupe nehmen konnten. Auf dem Boden waren riesige Fußabdrücke mit verschiedenen Fragen zu alltäglichen Thema wie Konsum und Mobilität verteilt. Je umweltfreundlicher die Antworten ausfielen, desto weniger Punkte sammelte man. Am Ende konnte jede:r Teilnehmer:in sehen, wie viel Erden benötigt würden, wenn alle Menschen so leben würden wie man selbst. Ein geringerer Punktestand bedeutete einen nachhaltigeren Lebensstil. Während sie einige darüber freuten, dass ihr Lebensstil bereits relativ umweltfreundlich ist, waren andere überrascht, dass sie mit ihrem Verhalten 3-4 Erden beanspruchen würden.
Das Ziel dieser Aktionen war es, das Bewusstsein für Fairtrade zu schärfen und mehr Menschen für einen verantwortungsvollen Konsum zu sensibilisieren.
Im März 2024 hat sich der Traum von 16 Schülerinnen, die am Lima-Austausch teilnehmen, erfüllt: die Gastschwestern beim Gegen-Besuch in Lima wiederzusehen und das Leben in der peruanischen Hauptstadt in verschiedenen Facetten kennenzulernen, und das im peruanischen Sommer. Vom 9. bis zum 24. 3. wohnten sie in ihren Gastfamilien, gingen täglich in das Colegio Santa Ursula, eine unserer beiden Partnerschulen in Lima, und erlebten die Lebensumstände von wohlhabenden Familien in Lima.
„Das Familienleben ist dort ganz anders als bei uns. Die meisten Familien haben Putz- und Kochhilfen, die Teil des Alltags sind. Auch an die sommerlichen Temperaturen mussten wir uns erst einmal gewöhnen. Unsere Gastschwestern wiederzusehen, worauf wir alle sehnsüchtig gewartet haben, war unbeschreiblich schön. Wir sind von den Familien sehr herzlich aufgenommen worden und haben uns dort sehr wohl gefühlt. Vor allem den ersten Schultag werden wir nicht vergessen: Eine reine Mädchenschule ist doch etwas anderes, als wir es gewohnt sind.“
Die ganz anderen Lebensumstände der Mehrheit der Bevölkerung Limas haben die Schülerinnen durch Besuche bei unserer 2. Partnerschule, dem Colegio San José, in Miramar, einem ärmeren Stadtviertel, kennengelernt. Wir besuchten die dortigen Ursulinenschwestern, den angeschlossenen Kindergarten, Schulklassen bis zum 6. Jahrgang sowie einige Familien und gestalteten eine Wand im Schulgelände zu unserer Partnerschaft. Während eines Festaktes, bei dem uns die Schülerinnen und Schüler von San José peruanische Musik und Tänze vorführten, konnten wir unsere mitgebrachten Geschenke und das zuvor von den Schülerinnen und ihren Eltern gesammelte Spendengeld überreichen.
„In San José verbrachten wir ebenfalls eine wundervolle Zeit, in der wir mit den Kindern spielen konnten. Uns ist aufgefallen, dass die Kinder gut erzogen zu sein scheinen und auf uns sehr freundlich und willkommen reagiert haben. Dadurch, dass sie alle eine Schuluniform tragen, sind die sozialen Unterschiede nicht direkt sichtbar und die Kinder bekommen ein Gefühl von Normalität und Gleichheit.“
Bei den Familienbesuchen, wo wir z.B. gesehen haben, dass 7 Personen auf 30 m2 leben, werden die Unterschiede zu dem viel luxuriöserem Leben der Gastschwestern von Sante Ursula aber sehr deutlich.
Besonders eindrucksvoll war der Besuch in Pachacutec, eines der in den letzten Jahrzehnten durch Zuwanderung immer weiter gewachsenen Armenviertel am Stadtrand von Lima. Hier leben die Menschen in einfachen Häusern oder Hütten, die zum Teil ohne Strom- und Wasseranschluss sind. Eine Außenstelle der Schwestern von Miramar betreut hier einige sehr arme Familien, u.a. durch Lebensmittel -und Kleiderspenden.
„Im ersten Moment, als wir in diese Region fuhren, waren wir sehr erstaunt, dass so viele Häuser bzw. Hütten auf reinem Sandboden halten. Auch die Menschen haben uns beeindruckt. Trotz der großen Armut hatten viele ein Lächeln im Gesicht und man hat gemerkt, dass sie untereinander eine starke Gemeinschaft haben.“
Ein Teil unseres Spendengeldes soll für die Installation von Wassertanks genutzt werden, damit sowohl einige Familien als auch eine öffentliche Volksküche in Pachacutec die Möglichkeit haben, das von Tankwagen herbeigeschaffte Wasser für ihren täglich Bedarf zu speichern.
Besuche des anthropologischen Museums in Lima und religiöser Kultstätten aus der Prä-Inkazeit, des Inka-Marktes sowie ein Ausflug zu Vogelinseln und einer Oase südlich von Lima rundeten das Gesamtprogramm ab.
(Zitate stammen von den Schülerinnen Laura Albers, Jule Grondin, Alessia Puric, Katharina Wermker)
Misereor Fastenaktion zu Besuch im Erdkundeunterricht der Klasse 7a
Am 14.02.24 kam die Kleinbäuerin Aida Burbano aus Kolumbien zu uns nach Deutschland. Wir, die Klasse 7a, hatten das Glück im Rahmen des Erdkundeunterrichts bei Herrn Leufke mit ihr sprechen zu können. Sie erzählte uns viel über ihr Leben und die Organisation Misereor.
Aida lebt auf einer Finca, eine Art Hof, mit ihrem Sohn Alexis und dem Rest ihrer Familie. Sie erzählte uns von ihrer Meerschweinchenzucht, die sehr typisch für diese Region ist. Früher lebten die Menschen dort fast nur vom Kaffeeanbau und waren stark von den Weltmarktpreisen abhängig. Heute werden auf kleinen Flächen viele verschiedene Gemüse- und Obstsorten angebaut. Die Landpastoral hat sie dabei gut beraten und viele nützliche Tipps zum nachhaltigen Anbau gegeben.
Aida Burbano erzählte uns außerdem von dem Austausch von Ressourcen und dass sie im Dorf eine sehr gute Gemeinschaft haben. Die Menschen in ihrem Dorf ernähren sich sehr gesund, indem sie ihre selbst angebauten Lebensmittel selbst essen oder verkaufen. Ihre Kinder gehen auch zur Schule, aber helfen danach immer auf der Finca und haben dabei viel Spaß. Viele von ihnen möchten später auch einmal Kleinbauer bzw. Kleinbäuerin werden.
Misereor hat dieses Jahr auch eine Kinderfastenaktion, zu der es auch ein kleines Heft mit Rucki Reiselustig gibt, in dem Alexis einiges über seine Heimat und sein Leben erzählt. Das Motto der gesamten Fastenaktion ist „Interessiert mich die Bohne“ und dient dazu, auf eine nachhaltige Landwirtschaft und eine gesunde Ernährung zu achten. Wir haben uns sehr gefreut, dass Aida hier bei uns an der Schule hier bei uns an der Schule begrüßen zu dürfen.
Wer sich näher über die diesjährige Fastenaktion informieren möchte, kann gerne mal auf der Internetseite von Misereor stöbern:
Am Donnerstag, den 8.2., haben wir mit dem WPK ‚Sozial Genial‘ das Ameos Klinikum an der Knollstraße besucht. Lara, ehemalige Schülerin der Angelaschule, die dort arbeitet, hat uns zunächst die große Anlage gezeigt und uns erklärt, in welchen Gebäuden was für Stationen liegen. Wir waren beim Geriatriezentrum und in dem schönen Sinnesgarten, der dahinter liegt. Dort gibt es einen kleinen See, aber auch verschiedene Wahrnehmungsstationen, wie z.B. Triangeln und Schaukeln. Auf dem Weg zurück zum anderen Teil des Klinikums auf der gegenüberliegenden Seite der Knollstraße erklärte Lara uns, dass einige der Wohnungen, die an der Straße liegen, zum Klinikum gehören und dort viele ehemalige Patienten wohnen, die bereits gut mit ihrer Krankheit im Alltag zurechtkommen. Als wir wieder auf dem Gelände angekommen waren, wo sich die Suchtmedizinische- und Allgemeinpsychiatrische Tagesklinik befindet, wurde uns der Pferdestall (für z.B. Reittherapien), ein kleiner Kleidungsladen im Außenbereich und eine Gärtnerei, in der die Patienten arbeiten können, gezeigt. Außerdem gibt es auf dem Gelände die Forensik, wo die Patienten hinkommen, die durch ihre Erkrankung Straftaten begangen haben. Sie werden dort aufgenommen und ihnen wird gezeigt, wie sie besser mit ihren Krankheiten umgehen können, damit sie nicht erneut mit dem Gesetz in Konflikt kommen. Danach sind wir zu Laras Arbeitsplatz gegangen, wo in einem Besprechungsraum Kekse und Getränke auf uns warteten. Dort angekommen hat sie uns mit einer Powerpoint-Präsentation verdeutlicht, was genau ihre Aufgaben sind und wozu das Ameos Klinikum eigentlich dient.
Wir haben aus diesem Ausflug sehr viel mitgenommen, zum Beispiel, dass es in dem Beruf nicht darum geht, die Patienten von ihrer Krankheit zu heilen, sondern ihnen zu helfen, damit zu leben und im Alltag klarzukommen. Am Ende hat Lara noch ein schönes Zitat von Mahatma Gandhi herausgesucht, was gut zur Arbeit am Ameos Klinikum passt:
‘Es ist entwürdigend, wenn der Mensch seine Individualität verliert und zu einem bloßen Rädchen im Getriebe wird.‘
Am 30.01.2024 waren Frau Tüllinghoff und ich im Namen der Unsere-Welt AG der Angelaschule zu Besuch im Weltladen.
Zuerst hat Lena, eine ehemalige Schülerin der Angelaschule, die dort ehrenamtlich tätig ist, einige interessante Informationen über den Weltladen im Allgemeinen berichtet. Daraufhin wurden uns zum Verkauf stehende Produkte vorgestellt. Sehr besonders war zum Beispiel der Segel-Kaffee. Sie berichtete, dass der Kaffee von Nicaragua, also Zentralamerika, mit einem einfachen Segelboot und ausreichend Wind bis nach Europa transportiert wird. In diesem Zusammenhang betonte Lena: ‚‚Wir kümmern uns nicht nur um Produkte mit fairen Arbeitsverhältnissen, sondern auch um CO2-arme Transportwege.“ Zum fairen Handel gehören wichtige Netzwerke wie, GEPA oder El Puente.
Bei der anschließenden Ladenbesichtigung konnten wir uns nochmals ein richtiges Bild von der Vielfalt der Produkte machen. Besonders angesprochen haben mich die fairen Gummisnacks, die wirklich lecker sind oder auch die nachhaltige Seife.
Abschließend kann ich also sagen, dass sich ein Besuch im Weltladen auf jeden Fall lohnt. Man kann dort auch nette kleine Geschenke bekommen. Es ist für jeden etwas dabei!
„Wenn ich zu euch spreche, dann möchte ich zu eurem Herzen sprechen und nicht bloß zu eurem Verstand, denn nur wenn das Gesagte das Herz erreicht, kommt die Botschaft auch wirklich an.“ – so begann Pater Firmin Koffi seinen Besuch am 07.10.2022 an der Angelaschule.
Anschließend berichtete er der Klasse 9d und den Schüler*innen der Unsere-Welt-AG auf eindrucksvolle und bewegende Art und Weise von seinem Leben im Kibera-Slum am Rande von Kenias Hauptstadt Nairobi. Pater Firmin gehört den Yarumal-Missionaren, einem in Kolumbien gegründetem Orden, an, der sich nach Jesu Vorbild zur Aufgabe gemacht hat, für die Benachteiligten und Schwachen da zu sein und deren von Armut, Hunger, Krankheit, Arbeitslosigkeit und Tod geprägten Alltag zu teilen.
Während des Austausches mit Pater Firmin kam bei den Schüler*innen die Frage auf, was wir als Schulgemeinschaft für die Menschen in Kenia tun können. So entstand die Idee, in den kommenden Wochen Kuchen zu verkaufen und das eingenommene Geld den Missionaren im Kibera-Slum zu spenden.
„Israel anders kennen lernen“ – unter diesem Thema konnten Schüler*innen der neuen AG „Jerusalem“ (Jahrgang 9), einen spannenden Projekttag in Hannover erleben. Die AG ist im Rahmen eines MISEREOR-Projekts entstanden, wodurch zunächst ein digitaler, später auch realer Austausch mit einer Schule in Ost-Jerusalem entsteht.
„Wir, die Mitglieder der Gruppe „Jerusalem“, die nun einen Austausch macht, hat sich am Donnerstag, den 8. September, auf den Weg nach Hannover zur Leonore-Goldschmidt-IGS gemacht, um an einem Projekttag zum Thema Israel teilzunehmen.
Am Montag, den 2.5. lud das Fairtrade-Team der Angelaschule Osnabrück Dirk Steinmeyer von der Süd-Nord-Beratung zu einem Info-Nachmittag über das Thema Grundsätze und Akteure des Fairen Handels ein. Dabei waren Vertreter*innen aus allen Bereichen – von der Schulleitung über Lehrer*innen, Eltern und Schüler*innen – anwesend. Als Fair-Handels-Berater mit beruflicher und fachlicher Expertise konnte uns Herr Steinmeyer einen guten Überblick über die Strukturen des Fairen Handels und ihre Mittel zur Förderung der globalen Gerechtigkeit liefern. Für das Fairtrade-Team waren diese Informationen hilfreich, da man ein besseres Verständnis hinsichtlich einiger Details bekam, die nicht für jeden beim Kauf fair gehandelter Produkte auf den ersten Blick ersichtlich sind. So gibt es neben dem allgemein bekannten Fairtrade-Abzeichen auch Firmen, die nach fairen Standards produzieren und selber verkaufen und daher auf das gewohnte Kennzeichen verzichten. All dies führte uns Herr Steinmeyer anschaulich vor Augen, sodass unser Fairtrade-Team nun besser darauf vorbereitet ist, die Angelaschule zur Fairtrade-School zu machen.
„Angie lebt mit ihren Eltern und ihren vier älteren Geschwistern und dem Baby ihrer Schwester in Südafrika auf einer Weinfarm in einer kleinen Wellblechhütte.“ „Jocelyn wohnt mit ihrer Familie in einem kleinen Holzhaus auf Stelzen am Rand von Davao City auf den Philippinen, also quasi im Wasser.“ „In El Salvador gibt es viel Gewalt durch die Jugendbanden. Da ist es sehr gefährlich, und deshalb ist Angel froh, dass er überhaupt zur Schule gehen kann.“ „In Peru gibt es beeindruckende Vögel, u.a. den Kondor, der in den Anden lebt, und bis zu 7000 m hoch fliegen kann.“ „Nach Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch, sind viele Kinder mit ihren Familie geflohen, weil ihre Hütten in ihrem Heimatort mehrfach durch Überschwemmungen zerstört worden sind.“
In der letzten Woche sind die Schüler*innen der 6. Klassen während ihrer Projektstunden unter Leitung von Andrea Tüllinghoff in die Welt der drei Kontinente Afrika, Asien und Lateinamerika „eingetaucht“. Der Blick über den (eigenen) Tellerrand schaffte Begegnungen mit typischem Essen, Kleidung, Instrumenten und spannenden Geschichten der Kinder in den einzelnen Ländern.
Am Ende hat jede Klasse beschlossen, eine Spendenaktion („Solibrot“) zu organisieren: Sie werden in der Schule Selbstgebackenes verkaufen und das Geld für die Kinder und Familien in Dhaka / Bangladesch spenden. Den Anfang hat am Montag die Klasse 6a gemacht und mit dem Verkauf von Muffins und Plätzchen bereits über 70 Euro eingenommen.
Wir freuen uns sehr über euer Engagement!
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