Du bist ein Schatz! Mit dieser Zusage freuten wir uns am Freitag über unsere neuen Fünftklässler*innen. Wir begrüßten sie mit einem Gottesdienst, in dem Schüler*innen aus der Jahrgangsstufe 13 eine Schatzkiste auspackten. Mut, Freundschaft, Zuverlässigkeit, Selbstvertrauen, Freude, Hilfsbereitschaft und Aufmerksamkeit – diesen Schatz sollen (nicht nur) die neuen Angelaner*innen in unserer Schule finden. Und wir sind sicher, dass sie auch selbst so ein Schatz sind und die Schulgemeinschaft durch ihre Lebendigkeit, ihre Ideen und Talente bereichern werden. Mit dem Segen und dem Wunsch, dass Gott den neu begonnenen Weg begleiten und in den Kindern wachsen lassen möge, was jetzt schon in ihnen steckt, ging es dann in die Klassen. Dort gab es ein Kennenlernen, Stundenpläne, Schulplaner, Bücher, Fotos und all das, was zum Schulstart dazugehört. In der nächsten Woche geht es dann so richtig los: neue Fächer, neue Lehrer*innen und viele neue Eindrücke warten. Und der Park und der Seilgarten natürlich auch!
Wir freuen uns, dass Angela wieder vollzählig ist, und wünschen allen, die in der 5 und auch in anderen Jahrgängen sowie im Kollegium neu bei uns anfangen, einen guten Start!
Diese und viele weitere Impressionen vom Schulstart finden sich in unserer Galerie.
Was haben Elon Musk und Petrus gemeinsam? Diese Frage werden sich sicherlich einige Schüler*innen zu Beginn des gemeinsamen Pfingstgottesdienstes am Freitag auf dem Campus gestellt haben. Emojis und Social Media Symbole wehten ihnen von der Bühne entgegen, Petrus und Elon Musk wurden gemeinsam in einem Satz genannt.
Doch schnell wurde klar: Pfingsten, das ist biblisch gesehen Aufbruch, Zuversicht, Chancen, Lebensfreude, Kommunikation. Ein Fest, das die Massen in den Bann gezogen hat. Etwas, das heute am ehesten Influencer*innen auf Social Media gelingt. Petrus war ein Influencer der damaligen Zeit, der eine Institution begründet hat, die über Jahrtausende besteht: die Kirche. Was ihn und das Evangelium von den Influencer*innen unserer Zeit unterscheidet, ist die Halbwertzeit und auch die Inhalte: Gerechtigkeit, Solidarität, Menschenwürde, Gemeinschaft.
Der Spirit von Jerusalem als Fundament trägt uns. Immer noch.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die diesen Gottesdienst vorbereitet und mit Leben gefüllt haben: Frau Kassenbrock, Frau Riehemann, Herr Dr. Hügelmeyer, Frau Meltsas, die Schüler*innen des Jg 12, die die Fürbitten und Plakate vorbereitet haben, die Schüler*innen der Klasse 5d, die die Plakate gehalten haben und nicht zuletzt die Musiker*innen zusammen mit Herrn Sauer für die musikalische Untermalung.
Wir freuen uns euch alle nach dem langen Pfingstwochenende wieder in der Schule begrüßen zu dürfen!
Am diesjährigen Angelatag haben wir bei einem besonderen Wortgottesdienst im Hohen Dom zu Osnabrück speziell auch den Opfern des Holocausts gedacht, deren Menschenwürde auf grausame Weise verletzt wurde. Als Symbol für diese Menschenwürde diente eine der König*innen des Künstlers Ralf Knoblauch, die im Moment in der Angelaschule ausgestellt sind. Diese Königin ist verletzt – aber sie steht aufrecht – die Krone als Zeichen ihrer Würde auf dem Kopf.
Viele von Knoblauchs Königsfiguren tragen das Thema Würde in die Welt – auch in Lima steht eine Königin. „Gerade da, wo besonders eklatante Krisengebiete sind und wo die Menschen dadurch vielleicht nochmal insbesondere Würde und Wertschätzung erfahren können über die Kommunikation mit so einer Skulptur“, erklärt der Künstler.
Auch Angela Merici hat bereits vor 500 Jahren die Frage der Menschenwürde und der Wertschätzung der Eigenheiten jedes Einzelnen ins Zentrum ihrer Arbeit gestellt.
Lasst uns diese Botschaft mit in die Schulgemeinschaft und in unser Leben tragen und einander mit mehr Achtsamkeit und Fürsorge begegnen!
Wir danken allen, die an der Gestaltung und Durchführung des Wortgottesdienstes beteiligt waren. Besonderer Dank gilt der musikalischen Begleitung durch Ekkehard Sauer, seinem LK und den Solist*innen sowie dem Küster Ansgar Stuckenberg und seiner Praktikantin Madita Böwer für den digitalen Mitschnitt. Ebenso danken wir allen, die dafür gesorgt haben, dass der Gottesdienst ohne Probleme live in der Schule mitgefeiert werden konnte.
Bilder und Eindrücke befinden sich in unserer Galerie.
… das war das Motto, das uns in der Angelaschule durch den Advent begleitete – in Andachten, Meditationen, Morgenimpulsen, im Treppenhaus, jeden Jahrgang für sich, da auch in diesem Jahr leider keine gemeinsamen Veranstaltungen möglich waren.
Den Anfang machten die 5. Klassen. Im Klassenverband und bei Kerzenschein haben die Schüler*innen darüber nachgedacht, was und wer ihnen durch schwierige Zeiten hilft und für wen sie selbst ‚ein Licht‘ in dunklen Zeiten sein können. Ihre Ideen hängen als Impuls für alle im Treppenhaus.
Zu einer besonderen Adventsandacht trafen sich die Jahrgangsstufen 7 und 8 jeweils um 10 vor 8 in der Dunkelheit auf dem Campus. Jeder entzündete sein Licht, die Klassensprecher*innen bekamen jeweils eine große Kerze… Jährlich am 10. Dezember wird für die Menschenrechte auf der ganzen Welt demonstriert. Dies wollten sie auch machen und damit für Frieden, gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass sowie gegen Rassismus und Antisemitismus ein sichtbares Zeichen setzen. In einer langen Menschenlichterkette gingen sie gemeinsam durch den Park zur Sportwiese. Dort erzählte eine Geschichte von dem Schicksal der geflüchteten Menschen, vor allem der Jugendlichen und Kinder, die an der Grenze zu Belarus festsitzen und in der Kälte ausharren müssen. Die massive Verletzung der Menschenrechte löste Betroffenheit aus. In den Fürbitten beteten sie für diese Menschen. Der weitere Weg führte durch den Park zum Labyrinth. Es wurde langsam heller, aber trotzdem leuchtete ihre lange Demonstrationskette auf dem Schulgelände. Das erzählten hinterher einige Klassen, die aus den Fenstern des Klassentraktes die vielen Kerzen sahen. Ein Lied des Sängers Benne bildete den Abschluss dieser Andacht und bringt das Thema dieser Adventszeit an der Angelaschule noch einmal auf den Punkt:
„Da ist ein Licht in uns, mach es hell, halt es hoch,wir bringen die Nacht zum Leuchten mit dem, was in uns wohnt.“
Einen schönen adventlichen Schlusspunkt für die Jahrgänge 11 und 12 setzte ein kleiner Gottesdienst in der Christus-König-Kirche. Die Schülerinnen und Schüler des Religions-LKs aus der 12 haben die Texte dafür selbst geschrieben. Im Mittelpunkt stand der Gedanke, dass Weihnachten nun ein Lichtblick sein möge nach einer Zeit, in der Klausuren und vieles andere sie viel Kraft gekostet haben. Mehr und mehr Lichter wurden entzündet und erhellten den an diesem Morgen um 8 Uhr noch dunklen Kirchenraum. Wichtig war den jungen Erwachsenen, alle mit einzubeziehen, ob sie nun an Gott glauben oder nicht: „Einige von uns beten zu Gott, von dem sie glauben, dass er vor 2000 Jahren in Bethlehem in Jesus Christus Mensch geworden ist. Andere glauben anders an Gott. Wieder andere glauben gar nicht. Aber etwas hoffen, sich etwas wünschen werden in diesen Tagen viele.“ Lukas Neubauer (Jg. 12) begleitete den Gottesdienst am E-Piano und zauberte mit Jazz-Klängen zu „Stille Nacht“ eine ganz besondere vorweihnachtliche Atmosphäre.
Auch Schüler*innen der Jahrgangsstufe 13 trafen sich bei eisigen Temperaturen zu einem adventlichen Impuls auf dem Campus der Schule, der musikalisch von David Remme und seiner Posaune untermalt wurde. Ausgehend vom Anfang der Weihnachtserzählung beim Evangelisten Lukas – „Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot vom Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde.“ – wurde die Frage, wer bin ich und wieviel bin ich wert beleuchtet. Es wurde daran erinnert, dass erst wenn wir uns selber wertschätzen, wir auch anderen Menschen echte Wertschätzung entgegenbringen können. Als symbolische Erinnerung an ihren eigenen Wert haben die Schüler*innen einen süßen Edelstein mit nach Hause genommen.
Die Schulgemeinschaft der Angelaschule wünscht allen ein gesegnetes frohes Weihnachtsfest und ein lichtvolles neues Jahr!
Unsere neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler begrüßten wir auch in diesem Schuljahr mit einem besonderen Gottesdienst und einer kleinen Feier auf dem Campus.
Dabei waren die Namen unserer 121 neuen Schülerinnen und Schüler für alle aus der Schulgemeinschaft gut lesbar, denn sie standen mit Straßenkreide auf dem Pflaster rund um den vorderen Schulhof, wofür die Klasse 11B am Tag zuvor gesorgt hatte.
Um den Gedanken, dass jeder Mensch Gott wichtig ist und das Vertrauen darauf uns dabei hilft, uns auf etwas Neues einzulassen, ging es dann im Gottesdienst. Die Lehrerinnen Stefanie Riehemann und Andrea Tüllinghoff, die für die Schulpastoral verantwortlich sind, gestalteten ihn zusammen. „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen“, so heißt es im Jesajabuch des Alten Testaments. Gott sagt damit, wie einzigartig jeder Mensch ist. Jesus greift diesen Gedanken auf, wenn er das Gleichnis vom verlorenen Schaf erzählt. Das einzelne Tier ist dem Hirten so wichtig und wertvoll, dass er 99 zurücklässt, um es zu suchen.
Im Sinne des Namens unserer Schule baten wir Gott um Aufmerksamkeit, Neugier, Gemeinschaft, Einzigartigkeit und Lust am Lernen. Und das für uns Alle: ANGELA !
Am Ende der Feier stellten wir besonders unsere neuen Schülerinnen und Schüler unter den Segen Gottes.
Nach dem Gottesdienst folgte dann ein kleiner offizieller Teil, in dem auch der Schulleiter Otto von der Heide und die Jahrgangskoordinatorin Simone Kassenbrock alle Familien herzlich in der großen Schulgemeinschaft begrüßten. Und dann ging es endlich richtig los und die vier neuen Klassenlehrer*innen, Frau Bielevelt, Frau Blaschke, Frau Geyer und Herr Roer übernahmen.
Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern in den nächsten Tagen und Wochen ein gutes Ankommen und viel Spaß beim Erobern der Angelawelt!
Bei strahlendem Sonnenschein und mit vielen aufgeregten aber glücklichen Schüler*innen der Jahrgangsstufen 6-13, konnten wir heute in zwei Gottesdiensten den Beginn des neuen Schuljahres auf dem Campus feiern.
In diesen Wortgottesdiensten, die von Schüler*innen der Angelaschule unter Leitung von Frau Pfeiffer musikalisch begleitet wurden, gedachten wir der schlimmen Ereignisse, die die Welt (nicht nur) in den letzten 6 Wochen ereilt hatten: die Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz, Erdbeben und Stürme in Haiti und Amerika, Hitze und Waldbrände in vielen südlichen Ländern, ein Tornado in Norddeutschland, Terror und menschliche Katastrophen in Afghanistan – und Coronainzidenzien, die weiter unser aller Leben bestimmen. Wie sollen und können wir all das ertragen? Um diese Frage ging es bereits in dem Schulabschlussgottesdienst vor den Ferien – und die Antwort bleibt: Es gibt EINEN, der uns trägt und der uns hilft, nicht zu verzweifeln.
Der heutige Lesungstext vom Evangelisten Lukas und die ausführenden Gedanken dazu gehen noch weiter: Wir sind es, die aktiv werden müssen. Wir sind es, die unsere Welt ein bisschen besser machen können, für uns und für andere Menschen. Mit dieser Botschaft und dem Angebot gemeinsam aufzubrechen und uns für Frieden, Gerechtigkeit und eine neue Gemeinschaft einzusetzen, starten wir in das neue Schuljahr.
Wir wünschen allen Schüler*innen und Kolleg*innen einen guten Start in das neue Schuljahr!
Der Adventsgottesdienst in der Franziskuskirche bringt in
diesem Jahr alle zum Nachdenken. Egal, wohin und in welche Zeit unserer
Geschichte wir schauen – mit dem Frieden auf der Welt ist es nicht gut
bestellt. Überall gibt es Unfrieden: im Krieg, in gewaltsamen
Auseinandersetzungen zwischen den Völkern, in der Kirche selbst, und manchmal
auch in unserer Schule. Trotzdem, so betont die Vorbereitungsgruppe, ist unsere
Welt nicht so schwarz, wie sie anfangs dargestellt wurde. Die Schülerinnen und
Schüler tragen vor, wo sie Hoffnung erfahren: z.B. in der Gemeinschaft von Sant’Egidio,
in den Menschen, die sich um die Erhaltung der Schöpfung bemühen, in der
Begegnung unterschiedlicher Kulturen, die wir auch in der Schule kennenlernen
dürfen.
Und so kommen Schülerinnen zu dem Schluss: „Auch wenn die Fakten und Zahlen manchmal eine andere Sprache sprechen. In der Hoffnung auf Frieden, die von dem menschgewordenen Gott ausgeht, feiern wir auch in diesem Jahr Weihnachten. Vor mehr als 2000 Jahren hat der Weg Jesu als Weg des Friedens in Bethlehem begonnen. In seinen Spuren sind zu allen Zeiten Menschen unterwegs gewesen. Immer waren Umwege dabei, viele Irrwege und Kreuzwege, mitunter auch höllische Abwege. Aber immer hat es Menschen gegeben, die in der Spur geblieben sind oder geholfen haben, die Spur wiederzufinden.“
In den Fürbitten tragen fünf Schülerinnen und Schüler zu jeder Bitte eine besonders gestaltete Kerze zum Altar, die uns an die Möglichkeiten des Friedenstiftens erinnern sollen und uns durch das neue Jahr begleiten werden. An diesen Kerzen entzünden anschließend alle Klassensprecher eine kleine Kerze mit dem Friedenslicht für ihre eigene Klasse. Dabei sind wir fest der Meinung und des Glaubens: „Er wird unsere Schritte lenken auf den Weg des Friedens“.
Um der besonderen Atmosphäre des Gottesdienstes noch einmal nachzuspüren, zeigt die Bildergalerie die einzelnen Stationen des vorweihnachtlichen Wortgottesdienstes, der von vielen Lehrenden und Lernenden vorbereitet wurde.
Im Gottesdienst der Angelaschule, der von Schülerinnen und Schülern des 11. Jahrgangs vorbereitet worden war, ging es zuerst um die Situationen, in denen man sich einschließen möchte – wie sich auch die Jünger in vielen Tagen vor Pfingsten eingeschlossen haben. Am Pfingsttag hat Gott den Jüngern den Heiligen Geist gesandt – nur so fanden sie den Mut und die Kraft, die Türen zu öffnen und die Botschaft von Jesus zu verkündigen. Auch wir müssen die Türen wieder öffnen und unter Menschen gehen, in Beziehung treten, Kommunikation ermöglichen, dabei sind „Türöffner“ hilfreich.
Diese „Türöffner“ haben die Klassen gesammelt und mit in den Gottesdienst gebracht. In diesen Türöffnern steckt auch der Heilige Geist. Während des Gottesdienstes wurde deutlich, dass zwei Dinge bei der Ermöglichung von Beziehung und Kommunikation ganz wichtig sind: einerseits der Heilige Geist, der Beziehung ermöglicht und Kraft und Mut gibt, und andererseits der handelnde Mensch – also Du. Dieses wurde auch in der Musik deutlich, leicht abgewandelt hieß es da: „Du bist mehr und kannst mehr als Du denkst, ich habe es erkannt!“
Am Ende dieser Gedanken zum Pfingstgottesdienst ist noch das Schlussgebet angefügt. Die Zeilen werden dem heiligen Augustinus zugeschrieben und dieses Gebet darf euch gerne auch über das Pfingstfest hinaus begleiten. Die Fotogalerie von Frau Reinartz zeigt die Pfingstfreude vor den freien Feiertagen.
Atme in mir, Heiliger Geist
Atme in mir, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges denke. Treibe mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges tue. Locke mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges liebe. Stärke mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges bewahre. Hüte mich, du Heiliger Geist, dass ich das Heilige niemals verliere.
„Ich wünsch dir noch ein geiles Leben“ – Dieser Song der Gruppe „Glasperlenspiel“ stand am Beginn unseres diesjährigen Aschermittwochsgottesdienstes.
Der Sänger nimmt Abschied von einem Leben im Luxus: „von Champagnerfeten, Fame, viel Geld, dicken Villen und Sonnenbrillen“. Vordergründig geht es ihm also alles andere als schlecht – aber er selbst findet in diesem Dasein keine Erfüllung mehr. Ein gelingendes Leben sieht für ihn anders aus: „Ich fühl jetzt ganz genau, ich muss endlich eigne Wege geh’n“.
Jemand, der einen solchen Neuanfang wagt, ist Zachäus. Wir hörten das Evangelium vom Zöllner, der den Gedanken zulässt, dass sein Leben auch ganz anders sein könnte. Und als Jesus diesen etwas seltsamen Mann dann auf dem Baum entdeckt, da ändert sich wirklich etwas im Leben von Zachäus. Wenn es einen Heiligen der Neugier gäbe, dann wäre Zachäus sicher der erste Kandidat dafür.
Ein sichtbares Zeichen für Abschied und Neubeginn sind die Aschekreuze auf unserer Stirn. Die nächsten Wochen bis Ostern sollen für unsere Schulgemeinschaft eine Zeit der Neugier sein, eine Zeit für den Gedanken, dass auch unser Leben nicht immer so sein muss, wie es jetzt gerade ist. Zachäus, der Mann mit dem gar nicht so schlechten Leben, hat sich hinausgewagt – und hat etwas Besseres gefunden. Vielleicht trauen wir uns ja auch…
Eine Frage, die so gar nicht in die Punkwelt passt, denn es ist die Musikgruppe „Die Toten Hosen“, die sich in ihrem Lied „Beten“ an Gott wendet.
Am Buß- und Bettag feierte die Schulgemeinschaft Gottesdienst in der Marienkirche. Von unterschiedlicher Seite näherten wir uns dem Thema „Gebet“ in unserem Leben, gingen unseren Fragen und Erwartungen nach, erfuhren von der Kraft, die das Gespräch mit Gott uns geben kann. Im Mittelpunkt stand dabei – eindrucksvoll am Klavier interpretiert – das Lied der „Toten Hosen“.
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