Das schrieb Papst Franziskus im August 2013 in einem Brief an die brasilianische Bischofskonferenz zur „Woche der Familie“.
In diesem Sinne wollen wir als Elternvertreter an der Angelaschule daran mitarbeiten, dass unsere Kinder nicht nur eine gute schulische Ausbildung erhalten und ihren Fähigkeiten entsprechend gefördert werden, sondern dabei auch christliche Werte wie Selbstachtung, Nächstenliebe und die Bewahrung der Schöpfung schätzen lernen.
Die Angelaschule bietet als katholische Konfessionsschule und ausgezeichnete Umweltschule nach unserer Überzeugung die besten Voraussetzungen dafür.
Wir vertreten in erster Linie die Interessen der Eltern, wollen aber ausdrücklich auch Ansprechpartner für die Schüler/innen der Angelaschule und ihrer Vertreter/innen sein.
„Mitarbeiter Gottes“ zu sein bedeutet für uns auch, vertrauensvoll mit der Schulleitung, den Leitern der Fachkonferenzen und dem gesamten Lehrerkollegium zusammenzuarbeiten.
Die sich aus möglichen unterschiedlichen Interessen bisweilen ergebenden Meinungsverschiedenheiten wollen wir respektvoll austragen, etwaige Konflikte friedlich lösen und unsererseits konstruktiv an Lösungen mitarbeiten.
Wir wollen die Angelaschule auch nach außen hin mit unserem Engagement und unserer Begeisterung angemessen vertreten und zum positiven Bild der Schule in der Öffentlichkeit beitragen.