Anlässlich des Jubiläums „375 Jahre Westfälischer Friede“ findet am Samstag, den 17. Juni 2023 um 19 Uhr in der Aula der Angelaschule ein weiteres Konzert statt.
Diesmal zeigen die Bläserklassen und das Sinfonische Blasorchester der Angelaschule, sowie das Jugendorchester Havixbeck e.V. gemeinsam, was ihnen zum Thema PAX (Frieden) musikalisch einfällt.
Der Eintritt ist frei.
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher und einen unterhaltsamen Musikabend.
Am Montag, dem 5.6.2023, findet um 17 Uhr in der Klosterkirche ein musikalischer Themenabend anlässlich des Jubiläums „375 Jahre Westfälischer Frieden“ statt. Präsentiert werden Texte und Lieder rund um das Thema Frieden. Es wirken mit:
Unsere-Welt-AG
Chor-AG Jg 5/6
Chor-AG Jg 7-13
Lehrenden-Projektchor
Im Anschluss laden wir noch zu Snacks und Cocktails ein.
Der Eintritt ist frei.
Wir freuen uns auf einen abwechslungsreichen Abend und viele interessierte Gäste!
Man nehme rund 200 musikbegeisterte Schüler*innen, eine gute Portion aufgeregter Vorweihnachtsstimmung und George Gershwins „Rhapsody in Blue“ – das Konzert, das am Donnerstagabend in der Aula der Angelaschule zu hören war, war in vielerlei Hinsicht besonders.
Nach zweijähriger Corona-Abstinenz konnten die Musikensembles endlich wieder in der Adventszeit vor Publikum auftreten. Der Konzertabend begann mit einer Premiere: Die Bläserklasse 5 präsentierte sich nach nur drei Monaten gemeinsamen Probens erstmalig einem großen Publikum und absolvierten ihre Feuerprobe mit Bravour. Auch die Bläserklassen 6 und 7 zeigten ein äußerst abwechslunsgsreiches Programm, das von pastoraler Hirtenmusik über barocke Tanzsätze bis zu Arrangements aus den Bereichen Rock, Pop und Filmmusik reichte.
Das Highlight des Abends erklang nach einer kurzen Pause mit Gershwins Klavierkonzert in einer Fassung für Klavier und sinfonisches Blasorchester. Den virtuosen Solopart übernahm Lukas Neubauer, Schüler des Jahrgangs 13 an der Angelaschule. Ihm gelang es, mit einem Höchstmaß an Konzentration und spielerischer Leichtigkeit die dem Werk innewohnende Vitalität, Kraft und Melancholie herauszukitzeln. Die Klänge dieses Werks, das Einflüsse von Klassik, Blues und Jazz in sich vereint, ließen das Amerika der 1920er Jahre lebendig werden und sorgten durch das Zusammenspiel von Solist und Orchester für einige Gänsehautmomente.
Im Anschluss knüpfte die Bigband mit dem St. Louis Blues daran an und rundete das Konzert mit Irving Berlins Weihnachtsevergreen „White Christmas“ ab. Das sichtlich begeisterte Publikum spendete allen Ensembles großen Applaus, zeigte sich aber besonders beeindruckt von der Leistung Lukas Neubauers.
Viele Eindrücke von diesem Abend finden sich in unserer Galerie.
In den vergangenen Wochen verwandelte sich der Schulhof der Angelaschule wie schon im letzten Jahr in einen wunderbaren Ort für die Konzerte des „Klassik Open Air“ Osnabrück: An leider nur neun von eigentlich zehn geplanten Sommerabenden spielten und sangen junge Musiker*innen verschiedener Ensembles zur Freude der zahlreichen Konzertbesucher*innen auf dem Campus, wo in diesem Jahr die „Symphonic Stage“ aufgebaut war. Dabei gab es nicht nur Symphonieorchester, sondern auch Big Bands und Bläserensembles, auf die hier ein kleiner Rückblick folgt:
Das Klassik Open Air Musikfestival wird vom 5. Juli bis zum 9. August bei uns in der Angelaschule zu Gast sein – die spektakuläre „Symphonic Stage“ wird schon an diesem Wochenende auf dem Campus aufgebaut.
Ein vielseitiges Programm wartet auf ein interessiertes Publikum – neben den jungen Symphonieorchestern präsentieren sich auch Jazzensembles, Chöre und Bläserensembles. Wir laden Sie und euch herzlich ein, bei uns einen wunderbaren Konzertsommer zu erleben! Programm unter: www.klassik-os.de
Reservierungen der ermäßigten Karten für Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrerinnen, Lehrer und Mitarbeitende an der Angelaschule sind unter angela@klassik-os.de erwünscht.
Kleine Erinnerung:
An den Konzertabenden haben Sie zudem Gelegenheit, sich an der Spendenaktion „Geschichtskarten“ zu beteiligen: Zugunsten des Sozialfonds der Angelaschule und zur Unterstützung unserer ukrainischen MitschülerInnen trennen wir uns von den Geschichtskarten der Angelaschule mit diversen Motiven und Formaten. Das Seminarfach „Mensch-Natur-Umwelt“ der Angelaschule wird während der Abende des Klassik Open Air Osnabrück die Geschichtskarten anbieten und hofft auf großzügige Spenden! Nur solange der Vorrat reicht!
Schon im Sommer 2021 verwandelte sich der Schulhof der Angelaschule in einen luftigen Konzertraum – auch in diesem Sommer wird das Klassik Open Air vom 5. Juli bis zum 9. August bei uns zu Gast sein. Die Konzerte finden dabei erstmals auf der spektakulären „Symphonic Stage“ statt – Vogelzwitschern inklusive! Mit der gewaltigen 1. Sinfonie von Gustav Mahler gespielt vom Bundesjugendorchester endet am 9. August das Klassik Open Air. Bis dahin werden ab dem 5. Juli Bläserensembles, Chöre, Big Bands und mehrere junge Sinfonieorchester einen vielseitigen und bunten Konzertsommer gestalten. Selbstverständlich sind auch Ensembles unserer Schule vertreten:
Am 7.7. spielen unsere Bläserklassen und Blasorchester, am 9.7. die Big Band gemeinsam mit der KKS Big Band aus Hannover! Die Angehörigen unserer Schule erhalten Ermäßigungen: Der Eintritt für unter 18jährige ist bei allen Konzerten des Klassik Open Air frei. Wer auch immer an der Abendkasse einen Schüler*innenausweis der Angelaschule vorzeigen kann, erhält 5 € Rabatt auf bis zu zwei Tickets (auch Eltern, Nachbarinnen etc.). Der Besuch des Konzerts unserer Bläserklassen am 7. Juli ist mit eurem Ausweis für zwei Personen und unbegrenzt viele Kinder frei. Vorab sind Reservierungen der ermäßigten Karten unter angela@klassik-os.de für euch oder eure Angehörigen möglich und auch sinnvoll. Für Mitarbeitende der Angelaschule gilt dies analog, sie werden dazu kleine Karten erhalten.
Zwei Tage dauerte es, bis 850 Stühle, diverse Bühnenelemente, Notenständer, Instrumente und sonstiges Equipment in die Wittekindhalle nach Rulle gebracht worden waren. Viele engagierte Schülerinnen und Schüler, Eltern und Mitglieder des Bläserchors Rulle arbeiteten unermüdlich, damit das Konzert der Bläserklassen und des sinfonischen Blasorchesters der Angelaschule mit dem Polizeiorchester Niedersachsen stattfinden konnte. Die Idee zu diesem außergewöhnlichen Konzert war nach einem gemeinsamen Auftritt bei der Osnabrücker Musikstreife entstanden, allerdings musste der für Februar 2020 angedachte Termin aufgrund der Corona-Pandemie mehrfach verschoben werden.
Nun war es also endlich soweit: Am Abend des 24. Mai versammelten sich 170 junge Musikerinnen und Musiker in Rulle, um sich nach einjähriger Konzertabstinenz einem gespannten Publikum zu präsentieren. Den Anfang machten die Bläserklassen 5, 6 und 7, die unter der Leitung von Ekkehard Sauer und Natalie Pfeifer ein abwechlungsreiches und überzeugendes Programm darboten. Besondere Höhepunkte stellte das gemeinsame Musizieren der Bläserklassen 5/6 und 6/7 dar.
Im Anschluss daran trat Ekkehard Sauer mit dem aus 80 Schülerinnen und Schülern bestehenden sinfonischen Blasorchester auf, das nach einer intensiven Probenphase ein neues Programm erarbeitet hatte. So erklang nicht nur klassische Blasorchesterliteratur, wie „Gullivers Reisen“ oder das Pflichtstück „Children’s Suite“ für die Teilnahme des Ensembles am internationalen Blasorchesterwettbewerb in Schladming, sondern auch Arrangements aus dem Pop-Bereich.
Nach einer Pause, während der sich das Publikum stärken konnte, betrat das Polizeiorchester Niedersachsen die Bühne. Unter der Leitung von Thomas Boger zeigte das Ensemble einerseits zarte und verspielte Klänge mit arrangierten Sätzen aus der Dolly-Suite von Gabriel Fauré, andererseits wartete es mit „Klassikern“ im coolen Bigband-Sound auf. So hatte man die „Moldau“ von Smetana noch nicht gehört!
Abgerundet wurde das Konzert mit dem gemeinsamen Auftritt des Blasorchesters der Angelaschule und des Polizeiorchesters Niedersachsen. Die melancholische Melodie von „Amazing Grace“ wird den ein oder anderen Zuhörer bestimmt auf seinem Nachhauseweg begleitet haben. Und für alle anderen galt es, die 850 Stühle schnell wieder nach Wallenhorst zu bringen.
Viele weitere Eindrücke von diesem rundum gelungenen Abend finden sich in unserer Fotogalerie.
Endlich wieder ein abendfüllendes Konzert mit drei Big Bands
Am vergangen Samstagabend, den 02. 10.2021, gab es nach langer Pause (bedingt durch Corona-Bestimmungen) endlich mal wieder ein abendfüllendes Konzert in der Aula der Schule.
Die Begeisterung darüber war allen drei Jazzbands deutlich anzumerken und auch die Zuschauer wurden durch die schwungvolle Musik mitgezogen und forderten immer wieder Zugabe. Neben der Big Band der Angelaschule konnten das JugendJazzOrchester NRW und „Wind Machine“ alle in ihren Bann ziehen. Bei „Wind Machine“ handelt es sich um die Auswahl der besten „Jungjazzer*innen“ Niedersachsens, die sich in der Trägerschaft des Landesmusikrates befindet und aktuell auch mehrere Angela-Mitglieder in ihren Reihen hat: Simon Plümer (Trompete), Linus Plümer (Posaune), Lena Lorberg (Kontrabass und E-Bass) sowie Mats Schulte (Saxophon), der bei „Wind Machine“ zum Baritonsaxophon-Spieler wurde.
Am Vorabend des Tags der Deutschen Einheit wurden aber nicht nur die Grenzen der Bundesländer symbolisch aufgelöst, sondern auch unterschiedliche Musikrichtungen miteinander verbunden: Beide Landesbigbands pflegen und verbreiten das kompositorische Schaffen aus ihren Ländern. So kamen in ihren Programmen Werke aktueller und ehemaliger Mitglieder zu Gehör. Die Auswahl der vorgetragenen Werke spannte sich von den traditionellen Bigbands eines Count Basie oder Duke Ellington bis zu modernen Stücken hiesiger Komponisten, die auch schon oft bei den Orchestern als Dozenten und Dirigenten eingeladen waren, u.a. jeweilige Beethoven-Interpretationen der drei Dirigenten des JJO NRW.
Was bei beiden Besucherbands immer wieder betont wurde, war die Freude über die Möglichkeit, an diesem Abend in dieser Formation spielen zu können, und die hohe Qualität der gastgebenden Band.
Wir freuen uns auf weitere schöne Abende wie diesen! Impressionen des Konzertes sind in derGaleriezu finden.
Endlich darf wieder in größerem Rahmen musiziert werden. Deshalb spielen am 02.10.2021 um 19.00 Uhr nicht nur die Big Band der Angelaschule unter Leitung von Ekkehard Sauer, sondern auch das Landesjugendjazzorchester ‚Wind Machine‘ (Niedersachsen) und das Landesjugendjazzorchester Nordrhein-Westfalen auf.
Das Jugendjazzorchester Niedersachsen trägt den Namen „Wind Machine“ – nach einem fröhlichen Titel von Sammy Nestico, den das swingendste Jazzorchester aller Zeiten (Count Basie) bekannt gemacht hat. Das 1989 gegründete Ensemble widmet sich Klassikern der Bigband-Literatur und mal orchestralen, mal experimentellen Neuschöpfungen, die vornehmlich aus niedersächsischer Produktion stammen.
Das Repertoire des JJO NRW wird sowohl durch die Jazztradition als auch durch zeitgenössische Strömungen bestimmt. Es umfasst vor allem Eigenkompositionen und Arrangements der Leiter, die auf die Besetzung und spielerischen Möglichkeiten der Band zugeschnitten sind.
Wir dürfen uns sicher auf einen musikalisch abwechslungsreichen und spannenden Abend freuen.
Karten können im Sekretariat der Schule erworben werden.
Das diesjährige Euregio-Festival wurde mit einem Konzert der Big Band der Angelaschule am 20.07.2021 auf dem Campus der Schule eröffnet. Unterstützt wurde sie dabei von Tommy Schneller, einem ehemaligen Angelaschüler, der sich als Saxophonist und Sänger ein globales Standing erworben hat.
Die Kombination von abwechslungsreichen, schwungvollen Liedern, einer schönen Kulisse und perfektem Wetter haben den Abend zu einem stimmigen Auftakt für die erste Open Air Saison gemacht. Ekkehard Sauer wusste durch unterschiedliche Soli von Mitgliedern der Big Band und Tommy Schneller die besondere Atmosphäre des Big Band Sounds zu präsentieren.
Der folgende Text ist die persönliche Darstellung einer der Sängerinnen:
“Das Konzert hat uns allen sehr viel Spaß gemacht. Das Publikum war begeistert, sodass wir zwei Zugaben gespielt haben. Außerdem ist der Saxophonist und Sänger Tommy Schneller ein sehr sympathischer Mensch. Bei den Proben hat er sich auch gerne mal zu ein paar Big Band Spielern gesetzt und mitgeredet. Er konnte sich auch phänomenal schnell unsere Namen merken. Aber nicht nur Tommy Schneller hat das Konzert unvergesslich gemacht. Es ist auch die Band selbst, mit der die Konzerte immer Spaß machen. Hinzu kommen auch die große Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Event-Teams, welche das Konzert zu einem sehr tollen Abend machten.“
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